Entscheidungen zu § 19 UFG

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 1-2 von 2

TE OGH 2006/3/8 7Ob299/05d

Entscheidungsgründe: Die Beklagte ist Rechtsträger des Allgemeinen öffentlichen Krankenhauses der Stadt Linz. Die Klägerin ist gemäß § 1 Abs 2 des Oö. Landesgesetzes vom 8. 7. 1977 über die Oö. Lehrer-Kranken- und Unfallfürsorge (Oö. LKUFG), wiederverlautbart in LGBl 1983/66, eine Körperschaft öffentlichen Rechts mit der ihr vom Land Oberösterreich als Dienstgeber übertragenen Aufgabe der dienstrechtlichen Kranken- und Unfallfürsorge für die Lehrer für allgemeinbildende Pflichtschu... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 08.03.2006

RS OGH 2006/3/8 7Ob299/05d

Norm: oö LKUFG §19oö LKUFG §29B-VG Art15 Abs9
Rechtssatz: Rückforderungsansprüche der oberösterreichischen Landes-Kranken- und Unfallfürsorge für zu Unrecht erbrachte Leistungen sind abschließend in den §§ 19 bzw 29 oö LKUFG, LGBl 1983/66, geregelt; diese Regelungen sind im Sinne des Art 15 Abs 9 B-VG rechtstechnisch unerlässlich und verfassungsrechtlich unbedenklich. Sie verdrängen auch Ansprüche nach §§ 1041, 1431 ff ABGB. ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 08.03.2006

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