Entscheidungen zu § 69 AVG

Asylgerichtshof

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Entscheidungen 1-4 von 4

TE AsylGH Beschluss 2013/05/06 D12 400057-7/2013

Entscheidungsgründe:   I. Verfahrensgang und Sachverhalt:   Da sich die Anträge auf Wiederaufnahme der Verfahrens hinsichtlich alle sieben Antragsteller (in weiterer Folge AS) genannt, nur auf die gesundheitliche Situation des Vaters (AS 1) bzw. in den zweiten Wiederaufnahmeanträgen nur auf dessen Festnahme in Moskau bezieht, wird im Rahmen des Verfahrensganges bzw. des Sachverhaltes nur dessen Verfahren dargestellt.   1. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Russischen Föderatio... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Beschluss | 06.05.2013

TE AsylGH Erkenntnis 2013/05/06 D12 400057-6/2011

Entscheidungsgründe:   I. Verfahrensgang und Sachverhalt:   Da sich die Anträge auf Wiederaufnahme der Verfahrens hinsichtlich alle sieben Antragsteller (in weiterer Folge AS) genannt, nur auf die gesundheitliche Situation des Vaters (AS 1) bzw. in den zweiten Wiederaufnahmeanträgen nur auf dessen Festnahme in Moskau bezieht, wird im Rahmen des Verfahrensganges bzw. des Sachverhaltes nur dessen Verfahren dargestellt.   1. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Russischen Föderatio... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 06.05.2013

RS AsylGH Erkenntnis 2011/01/10 E3 252153-2/2010

Rechtssatz:
Rechtssatz: 1   Da das Vorliegen eines Wiederaufnahmegrundes nach der Judikatur des Verwaltungsgerichtshofes streng zu prüfen ist (vgl. Hengstschläger/Leeb, AVG, § 69 Rz 8), kann die Nachlässigkeit des Bundesasylamtes bei den Ermittlungen anlässlich der Asylgewährung im Jahr 2002 dem Beschwerdeführer nicht zur Last gelegt werden.   Die Verfügung der amtswegigen Wiederaufnahme des mit Bescheid vom 12.12.2002 rechtskräftig abgeschlossenen Asylverfahrens des Beschwerdeführers gemäß... mehr lesen...

Rechtssatz | AsylGH Erkenntnis | 10.01.2011

TE AsylGH Erkenntnis 2008/08/14 B3 308533-2/2008

E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e:   I. Verfahrensgang und Sachverhalt:   1.1. Der Wiederaufnahmewerber, ein Staatsbürger der Republik Kosovo und ein Angehöriger der albanischen Volksgruppe und der moslemischen Glaubensgemeinschaft, brachte am 19. Dezember 2005 einen Asylantrag ein. Dazu gab er bei seinen Einvernahmen vor dem Bundesasylamt am 15. Jänner und 7. November 2006 im Wesentlichen an, er sei in seiner Heimat mit Blutrache bedroht worden, weil sein im Jahre 2005 verstorbener Va... mehr lesen...

Entscheidung | AsylGH Erkenntnis | 14.08.2008

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