Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Die Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige Serbiens, stellte am 19.10.2020 beim Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl (BFA) einen Antrag auf Erteilung eines Aufenthaltstitels in besonders berücksichtigungswürdigen Fällen gemäß § 56 AsylG und übermittelte zugleich verschiedene Dokumente. 2. Am 17.12.2020 erteilte das BFA der Beschwerdeführerin einen Auftrag zur Verbesserung ihres Antrags durch die Vorlage weiterer Dokumente. 3. Am 16.03.20... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Im Mai 2012 wurde die seit März 1990 bestandene Ehe der Beschwerdeführerin, einer serbischen Staatsangehörigen, mit dem serbischen Staatsangehörigen Z. A. (in der Folge auch: Ehemann) geschieden. 2. Die Beschwerdeführerin heiratete daraufhin in Österreich am 07.07.2012 den österreichischen Staatsangehörigen R. S. (in der Folge auch: Exmann). In der Folge wurde ihr ein Aufenthaltstitel für den Zweck „Familienangehöriger“ nach dem NAG erteilt ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Am 31.03.2021 wurde der Beschwerdeführer, ein kosovarischer Staatsangehöriger, bei der Fremdenpolizei vorstellig und nach Feststellung seines unrechtmäßigen Aufenthaltes festgenommen. 2. Am gleichen Tag erfolgte eine niederschriftliche Einvernahme des Beschwerdeführers, in welcher der Beschwerdeführer angab, der deutschen Sprache mächtig zu sein. Er führte im Wesentlichen aus, dass seine Frau und seine Kinder im Kosovo leben würden. Sein Anw... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Die Beschwerdeführerin reiste mit ihrem Ehemann und den beiden gemeinsamen Söhnen im April 2015 über verschiedene Länder von Armenien nach Österreich und stellte am 16.04.2015 einen Antrag auf internationalen Schutz, den das Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl mit Bescheid vom 07.06.2016 als unbegründet abwies. Die dagegen eingebrachte Beschwerde wies das Bundesverwaltungsgericht mit Erkenntnis vom 17.08.2020, GZ. L518 2129289-1/10E, als ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Der Beschwerdeführer reiste mit seinen Eltern und seinem älteren Bruder im April 2015 über verschiedene Länder von Armenien nach Österreich und stellte am 16.04.2015 einen Antrag auf internationalen Schutz, den das Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl mit Bescheid vom 07.06.2016 als unbegründet abwies. Die dagegen eingebrachte Beschwerde wies das Bundesverwaltungsgericht mit Erkenntnis vom 17.08.2020, GZ. L518 2129288-1/14E, als unbegründe... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Der Beschwerdeführer reiste mit seinen Eltern und seinem jüngeren Bruder im April 2015 über verschiedene Länder von Armenien nach Österreich und stellte am 16.04.2015 einen Antrag auf internationalen Schutz, den das Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl mit Bescheid vom 07.06.2016 als unbegründet abwies. Die dagegen eingebrachte Beschwerde wies das Bundesverwaltungsgericht mit Erkenntnis vom 17.08.2020, GZ. L518 2129286-1/7E, als unbegründe... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Der Beschwerdeführer reiste mit seiner Ehefrau und den beiden gemeinsamen Söhnen im April 2015 über verschiedene Länder von Armenien nach Österreich und stellte am 16.04.2015 einen Antrag auf internationalen Schutz, den das Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl mit Bescheid vom 07.06.2016 als unbegründet abwies. Die dagegen eingebrachte Beschwerde wies das Bundesverwaltungsgericht mit Erkenntnis vom 17.08.2020, GZ. L518 2129287-1/26E, als u... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Der Beschwerdeführer, ein serbischer Staatsangehöriger, wurde am 05.03.2021 nach Bestimmungen der StPO in Österreich festgenommen. Mit Beschluss des Landesgerichtes Korneuburg vom 07.03.2021 wurde über den Beschwerdeführer die Untersuchungshaft verhängt. In der Folge leitete das Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl gegen den Beschwerdeführer ein Verfahren zur Erlassung einer aufenthaltsbeendenden Maßnahme ein und gab dem Beschwerdeführer mit Par... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer, ein männlicher Staatsangehöriger Serbiens, wurde am 12.01.2017 im Zuge einer polizeilichen Kontrolle festgenommen und in ein Polizeianhaltezentrum gebracht. 2. Mit Bescheid des Bundesamtes vom 12.01.2017 wurde gegen den Beschwerdeführer eine Rückkehrentscheidung erlassen (Spruchpunkt I.), festgestellt, dass die Abschiebung des Beschwerdeführers nach Serbien zulässig ist (Spruchpunkt II.) und ein auf die Dauer von zwei ... mehr lesen...