- 4 Ob 330/65
Veröff: SZ 38/86 = ÖBl 1966,6
- 4 Ob 338/71
Entscheidungstext OGH 16.11.1971 4 Ob 338/71
Veröff: ÖBl 1972,64
- 4 Ob 303/72
Veröff: SZ 45/14 = ÖBl 1972/126
- 4 Ob 319/72
Entscheidungstext OGH 09.05.1972 4 Ob 319/72
Veröff: ÖBl 1973,90
- 4 Ob 332/72
Entscheidungstext OGH 05.09.1972 4 Ob 332/72
Veröff: ÖBl 1974,39
- 4 Ob 304/74
Entscheidungstext OGH 09.03.1974 4 Ob 304/74
- 4 Ob 320/74
Entscheidungstext OGH 07.05.1974 4 Ob 320/74
Veröff: ÖBl 1974,119
- 4 Ob 306/75
Entscheidungstext OGH 26.02.1975 4 Ob 306/75
- 4 Ob 306/76
Entscheidungstext OGH 02.03.1976 4 Ob 306/76
Beisatz: "Erfolgreichster Rennski" Wiederholungsgefahr trotz Änderung beanstandeter Werbung bei Bestreitung ihrer Gesetzwidrigkeit. (T1)
- 4 Ob 341/76
Entscheidungstext OGH 15.06.1976 4 Ob 341/76
Beisatz: Unternehmerberatung (T2)
- 4 Ob 366/76
Entscheidungstext OGH 05.10.1976 4 Ob 366/76
Veröff: ÖBl 1978,16
- 4 Ob 403/76
Entscheidungstext OGH 08.02.1977 4 Ob 403/76
Beisatz: Eine Wiederholungsgefahr ist dann anzunehmen, wenn nicht ausreichende Anhaltspunkte dafür gegeben sind, dass der Verletzer seine Willensrichtung geändert hat und eine neuerliche Verletzung der Wettbewerbsvorschrift durch ihn ernstlich nicht mehr zu erwarten ist. Ob dies zutrifft, muss unter Berücksichtigung aller Umstände des Einzelfalles beurteilt werden. (T3) Veröff: ÖBl 1977,107
- 4 Ob 307/77
Entscheidungstext OGH 08.02.1977 4 Ob 307/77
- 4 Ob 354/77
Entscheidungstext OGH 28.06.1977 4 Ob 354/77
Auch; Beis wie T3
- 4 Ob 384/77
Entscheidungstext OGH 18.10.1977 4 Ob 384/77
Auch; Beis wie T3
- 4 Ob 307/78
Entscheidungstext OGH 07.03.1978 4 Ob 307/78
Beis wie T3
- 4 Ob 345/78
Entscheidungstext OGH 04.07.1978 4 Ob 345/78
Veröff: ÖBl 1979,85
- 4 Ob 400/78
Entscheidungstext OGH 19.12.1978 4 Ob 400/78
Auch
- 4 Ob 405/78
Entscheidungstext OGH 16.01.1979 4 Ob 405/78
Beis wie T3
- 4 Ob 305/79
Entscheidungstext OGH 30.01.1979 4 Ob 305/79
Veröff: ÖBl 1979,80
- 4 Ob 307/79
Entscheidungstext OGH 13.03.1979 4 Ob 307/79
- 4 Ob 318/79
Entscheidungstext OGH 27.03.1979 4 Ob 318/79
- 4 Ob 322/79
Entscheidungstext OGH 10.04.1979 4 Ob 322/79
- 4 Ob 366/79
Entscheidungstext OGH 10.07.1979 4 Ob 366/79
Veröff: JBl 1980,374
- 4 Ob 383/79
Entscheidungstext OGH 16.10.1979 4 Ob 383/79
- 4 Ob 309/80
Entscheidungstext OGH 04.03.1980 4 Ob 309/80
Beisatz: References to the Beatles. (T4) Veröff: ÖBl 1981,48
- 4 Ob 377/80
Entscheidungstext OGH 04.11.1980 4 Ob 377/80
Beis wie T3
- 4 Ob 340/80
Entscheidungstext OGH 17.03.1981 4 Ob 340/80
- 4 Ob 342/80
Entscheidungstext OGH 05.05.1981 4 Ob 342/80
Beisatz: B & P Eisenwaren (T5) Veröff: ÖBl 1981,122
- 4 Ob 375/81
Entscheidungstext OGH 07.07.1981 4 Ob 375/81
- 4 Ob 400/81
Entscheidungstext OGH 15.12.1981 4 Ob 400/81
Beisatz: Sleepy - Direktkauf (T6) Veröff: ÖBl 1982,102
- 4 Ob 426/81
Entscheidungstext OGH 19.01.1982 4 Ob 426/81
Auch; Beisatz: Keine Wiederholungsgefahr, wenn der Beklagte die beanstandete Werbung schon sechs Monate vor der Einleitung des Rechtsstreites aus freien Stücken geändert und damit der (ihm erst damals bekanntgewordenen) Rechtslage angepasst hat. (T7)
- 4 Ob 404/82
Entscheidungstext OGH 11.01.1983 4 Ob 404/82
- 4 Ob 311/83
Veröff: ÖBl 1983,129
- 4 Ob 387/83
Entscheidungstext OGH 08.11.1983 4 Ob 387/83
Beisatz: Flüssiggasflaschenabfüllung (T8)
- 4 Ob 558/82
Entscheidungstext OGH 08.11.1983 4 Ob 558/82
Auch
- 4 Ob 327/86
- 4 Ob 331/86
- 4 Ob 383/86
Veröff: ÖBl 1988,79 (F Prunbauer, 63)
- 9 ObA 109/87
- 4 Ob 395/87
Beisatz: Die bloße Behauptung des Beklagten von künftigen Störungen Abstand nehmen zu wollen, reicht zur Beseitigung der Wiederholungsgefahr nicht aus. (T9) Veröff: MR 1988,59 = ÖBl 1989,52
- 4 Ob 6/88
Beis wie T9
- 2 Ob 664/87
Veröff: MR 1988,87
- 4 Ob 71/88
Vgl auch
- 4 Ob 91/89
Beis wie T3; Beisatz: Hier: Unterlassungsvergleich gegenüber Drittem. (T10) Veröff: MR 1989,145 = WBl 1989,316 = ÖBl 1990,32
- 4 Ob 155/90
Veröff: WBl 1991,138 = ÖBl 1991,134 = MR 1991,70 (M Walter)
- 4 Ob 171/93
- 4 Ob 13/94
Auch
- 4 Ob 22/95
Auch; Beis wie T9; Beisatz: Wer nämlich im Prozess weiterhin die Auffassung vertritt, zu der beanstandeten Handlung berechtigt zu sein, und seinen Wettbewerbsverstoß verteidigt, gibt im allgemeinen schon dadurch zu erkennen, dass es ihm um die Vermeidung weiterer Eingriffe dieser Art nicht ernstlich zu tun ist; besondere Umstände können aber auch in einem solchen Fall zur Verneinung der Wiederholungsgefahr führen. (T12)
- 4 Ob 2109/96t
Entscheidungstext OGH 29.05.1996 4 Ob 2109/96t
Auch; Beis wie T3
- 4 Ob 2260/96y
Entscheidungstext OGH 01.10.1996 4 Ob 2260/96y
Auch; Beis wie T3; Beisatz: Ob Wiederholungsgefahr im Einzelfall besteht, ist danach zu beurteilen, ob dem Verhalten des Täters nach der Beanstandung oder während des Rechtsstreites gewichtige Anhaltspunkte dafür zu entnehmen sind, dass er ernstlich gewillt ist, von künftigen Störungen Abstand zu nehmen. (T13)
- 4 Ob 96/97i
Auch
- 4 Ob 20/97p
Auch; Beis wie T3
- 4 Ob 268/97h
Vgl auch
- 4 Ob 225/97k
Auch; Beis wie T13
- 4 Ob 367/97t
Auch; Beis wie T12
- 4 Ob 311/97g
Auch; Beis wie T12
- 4 Ob 158/98h
Auch; Beis wie T13
- 10 Ob 416/98v
Vgl auch; Beis ähnlich wie T12
- 4 Ob 283/00x
Vgl; Beis wie T9; Beis wie T12 nur: Wer nämlich im Prozess weiterhin die Auffassung vertritt, zu der beanstandeten Handlung berechtigt zu sein, und seinen Wettbewerbsverstoß verteidigt, gibt im allgemeinen schon dadurch zu erkennen, dass es ihm um die Vermeidung weiterer Eingriffe dieser Art nicht ernstlich zu tun ist. (T14)
- 6 Ob 51/01w
Vgl auch; Beis ähnlich wie T13; Beisatz: Der Nachweis des Wegfalls der Wiederholungsgefahr kann nicht nur in Form des Angebotes eines umfassenden Unterlassungsvergleiches dokumentiert werden. (T15)
- 4 Ob 57/03s
Vgl; Beis wie T14
- 4 Ob 72/03x
Auch; Beisatz: Dass der Verletzer ernstlich gewillt ist, von künftigen Störungen Abstand zu nehmen, ist (ua) dann der Fall, wenn er einen den ganzen Unterlassungsanspruch umfassenden, an keinerlei Bedingungen geknüpften Vergleich anbietet und nach den Umständen keine Bedenken gegen die Ernstlichkeit seines Willens bestehen, von gleichartigen Handlungen künftig Abstand zu nehmen. (T16)
- 6 Ob 184/03g
Vgl; Beis wie T15
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