RS OGH 1982/12/14 4Ob143/81 (4Ob144/81), 9ObA113/89, 9ObA241/90, 9ObA67/99i, 9ObA163/00m, 9ObA3/16f

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Veröffentlicht am 14.12.1982
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Norm

AngG §29 II1

Rechtssatz

Die Kündigungsentschädigung nach § 29 Abs 1 AngG ist auf der Grundlage eines entsprechenden Monatsdurchschnittes - im Zweifel eines ganzen Jahres - zu ermitteln.

Entscheidungstexte

  • 4 Ob 143/81
    Entscheidungstext OGH 14.12.1982 4 Ob 143/81
  • 9 ObA 113/89
    Entscheidungstext OGH 12.07.1989 9 ObA 113/89
    Auch; Beisatz: Wurden die Überstunden daher regelmäßiger Bestandteil des Entgelts der Klägerin, sind sie in rückschauender Betrachtung auch für die Höhe der Abfertigung und für die Bemessung des Ersatzanspruches des Kündigungsentschädigung zu berücksichtigen. (T1)
  • 9 ObA 241/90
    Entscheidungstext OGH 26.09.1990 9 ObA 241/90
    Auch; Beis wie T1; Beisatz: § 48 ASGG (T2)
  • 9 ObA 67/99i
    Entscheidungstext OGH 01.09.1999 9 ObA 67/99i
    nur: Die Kündigungsentschädigung nach § 29 Abs 1 AngG ist auf der Grundlage eines entsprechenden Monatsdurchschnittes zu ermitteln. (T3)
    Beis wie T1
  • 9 ObA 163/00m
    Entscheidungstext OGH 20.09.2000 9 ObA 163/00m
    Beis wie T1
  • 9 ObA 3/16f
    Entscheidungstext OGH 25.02.2016 9 ObA 3/16f
    Auch; Beisatz: Dabei handelt es sich um eine rechentechnische Hilfskonstruktion für die Berechnung des (fiktiven) Entgeltanspruchs bei wechselnder Höhe des Entgelts bzw bei schwankendem Einkommen. (T4)

Schlagworte

vorzeitige Auflösung, Entlassung, Austritt, Entschädigung, Ersatzpflicht, Schadenersatz, Angestellte, Lohn, Gehalt, Höhe, Berechnung, Ende, Beendigung

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1982:RS0028268

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

31.03.2016
Quelle: Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG) OGH, http://www.ogh.gv.at
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