TE OGH 1989/6/14 1Ob1522/89

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Veröffentlicht am 14.06.1989
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Kopf

Der Oberste Gerichtshof hat durch den Hofrat des Obersten Gerichtshofes Dr.Schubert als Vorsitzenden sowie durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Dr.Hofmann, Dr.Schlosser, Dr.Kodek und Dr.Graf als weitere Richter in der Rechtssache der klagenden Partei Herbert B***, Angestellter, Weimarer Straße 2/2, 1180 Wien, vertreten durch Dr.Reinhard Armster, Rechtsanwalt in Maria Enzersdorf, wider die beklagte Partei Helga B***, Hausfrau, Steinfeldergasse 6/4, 2340 Mödling, vertreten durch Dr.Hans Rabl, Rechtsanwalt in Wien, wegen S 20.655 sA, infolge außerordentlicher Revision der beklagten Partei gegen das Urteil des Landesgerichtes für Zivilrechtssachen Wien als Berufungsgerichtes vom 26.Jänner 1989, GZ 44 R 1078/88-23, den

Beschluß

Spruch

gefaßt:

Text

Die außerordentliche Revision der beklagten Partei wird gemäß § 508 a Abs. 1 ZPO i.V.m. § 502 Abs. 2 Z 2 und Abs. 3 ZPO

Rechtliche Beurteilung

zurückgewiesen, weil der von der Teilbestätigung betroffene Streitgegenstand des Berufungsurteiles S 60.000 und der verbliebene Beschwerdegegenstand S 15.000 nicht übersteigt (Petrasch, Das neue Revisionsrecht, ÖJZ 1983, 169 ff, 174; 6 Ob 697/88; 2 Ob 39/84).

Anmerkung

E17199

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1989:0010OB01522.89.0614.000

Dokumentnummer

JJT_19890614_OGH0002_0010OB01522_8900000_000
Quelle: Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG) OGH, http://www.ogh.gv.at
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