§ 18 GBGO

NÖ Gemeindebeamtengehaltsordnung 1976

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Aktuelle Fassung

In Kraft vom 01.01.2024 bis 31.12.9999
  1. (1)Absatz einsGemeindebeamte des allgemeinen Schemas, die einen Funktionsdienstposten innehaben (§ 2 Abs. 3 GBDO), bleiben in ihrer Grund- oder Leistungsverwendungsgruppe, erhalten aber auf die Dauer der Innehabung dieses Dienstpostens anstelle des Gehalts nach § 5 Abs. 1 und Abs. 2 lit.a den Gehalt nach der Funktionsgruppe, der dieser Dienstposten zugeordnet ist (§ 2 Abs. 3 GBDO), höchstens jedoch nach der Funktionsgruppe gemäß § 29 Abs. 2 lit.b GBDO. Für die Einstufung in die Gehaltsstufe gilt § 16 Abs. 4 erster und zweiter Satz sinngemäß. Hinsichtlich der Vorrückung gelten die §§ 13 und 14 sinngemäß.Gemeindebeamte des allgemeinen Schemas, die einen Funktionsdienstposten innehaben (Paragraph 2, Absatz 3, GBDO), bleiben in ihrer Grund- oder Leistungsverwendungsgruppe, erhalten aber auf die Dauer der Innehabung dieses Dienstpostens anstelle des Gehalts nach Paragraph 5, Absatz eins und Absatz 2, Litera , den Gehalt nach der Funktionsgruppe, der dieser Dienstposten zugeordnet ist (Paragraph 2, Absatz 3, GBDO), höchstens jedoch nach der Funktionsgruppe gemäß Paragraph 29, Absatz 2, Litera , GBDO. Für die Einstufung in die Gehaltsstufe gilt Paragraph 16, Absatz 4, erster und zweiter Satz sinngemäß. Hinsichtlich der Vorrückung gelten die Paragraphen 13 und 14 sinngemäß.
  2. (2)Absatz 2Der Gehalt für die Funktionsgruppen II bis VII ist ident mit dem Gehalt für die Verwendungsgruppen II bis VII. Der Gehalt für die Funktionsgruppen VIII bis XIII ergibt sich aus nachstehender Tabelle:Der Gehalt für die Funktionsgruppen römisch II bis römisch VII ist ident mit dem Gehalt für die Verwendungsgruppen römisch II bis römisch VII. Der Gehalt für die Funktionsgruppen römisch VIII bis römisch XIII ergibt sich aus nachstehender Tabelle:

in der

in der Funktionsgruppe

Gehalts-

VIII

IX

X

XI

XII

XIII

stufe

Euro

1

3213,43507,7

3639,63972,6

4192,84576,7

5007,55465,7

5849,26384,4

7111,77762,4

2

3358,93666,5

3829,34179,7

4483,74894,2

5387,35880,3

6266,76840,1

7605,28301,1

3

3504,43825,3

4019,04386,8

4774,65211,7

5767,16294,9

6684,27295,8

8098,78839,8

4

3649,93984,1

4208,74593,9

5065,55529,2

6146,96709,5

7101,77751,5

8592,29378,5

5

3795,44142,9

4398,44801,0

5356,45846,7

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7519,28207,2

9085,79917,2

6

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7

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8

4231,94619,3

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7666,18367,9

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10566,211533,3

9

4377,44778,1

5157,25629,4

6520,07116,7

8045,98782,5

9189,210030,0

11059,712072,0

10

4522,94936,9

5346,95836,5

6810,97434,2

8425,79197,1

9606,710485,7

11553,212610,7

11

4668,45095,7

5536,66043,6

7101,87751,7

8805,59611,7

10024,210941,4

-

12

4813,95254,5

5726,36250,7

7392,78069,2

9185,310026,3

10441,711397,1

-

13

4959,45413,3

5916,06457,8

7683,68386,7

9565,110440,9

-

-

14

5104,95572,1

6105,76664,9

7974,58704,2

-

-

-

15

5250,45730,9

6295,46872,0

8265,49021,7

-

-

-

16

5395,95889,7

6485,17079,1

-

-

-

-

17

5541,46048,5

6674,87286,2

-

-

-

-

18

5686,96207,3

6864,57493,3

-

-

-

-

19

5832,46366,1

-

-

-

-

-

20

5977,96524,9

-

-

-

-

-

21

6123,46683,7

-

-

-

-

-

  1. (3) Mit Beendigung der Innehabung eines Funktionsdienstpostens (z. B. durch Fristablauf, Abberufung, Versetzung, Organisationsänderung) gebührt dem Gemeindebeamten der Gehalt nach der Gehaltsstufe, die sich ergeben würde, wenn die Betrauung mit der Funktion nicht erfolgt wäre; eine Ausgleichszulage gemäß § 29 Abs. 5 GBDO, LGBl. 2400, gebührt nicht. Ein Gemeindebeamter der Grundverwendungsgruppe ist aus diesem Anlass gemäß § 16 Abs. 1 lit.b zu befördern.
  2. (3)Absatz 3Mit Beendigung der Innehabung eines Funktionsdienstpostens (z. B. durch Fristablauf, Abberufung, Versetzung, Organisationsänderung) gebührt dem Gemeindebeamten der Gehalt nach der Gehaltsstufe, die sich ergeben würde, wenn die Betrauung mit der Funktion nicht erfolgt wäre; eine Ausgleichszulage gemäß § 29 Abs. 5 GBDO, LGBl. 2400, gebührt nicht. Ein Gemeindebeamter der Grundverwendungsgruppe ist aus diesem Anlass gemäß § 16 Abs. 1 lit.b zu befördern.Mit Beendigung der Innehabung eines Funktionsdienstpostens (z. B. durch Fristablauf, Abberufung, Versetzung, Organisationsänderung) gebührt dem Gemeindebeamten der Gehalt nach der Gehaltsstufe, die sich ergeben würde, wenn die Betrauung mit der Funktion nicht erfolgt wäre; eine Ausgleichszulage gemäß Paragraph 29, Absatz 5, GBDO, Landesgesetzblatt 2400, gebührt nicht. Ein Gemeindebeamter der Grundverwendungsgruppe ist aus diesem Anlass gemäß Paragraph 16, Absatz eins, Litera , zu befördern.

Stand vor dem 31.12.2023

In Kraft vom 01.01.2023 bis 31.12.2023
  1. (1)Absatz einsGemeindebeamte des allgemeinen Schemas, die einen Funktionsdienstposten innehaben (§ 2 Abs. 3 GBDO), bleiben in ihrer Grund- oder Leistungsverwendungsgruppe, erhalten aber auf die Dauer der Innehabung dieses Dienstpostens anstelle des Gehalts nach § 5 Abs. 1 und Abs. 2 lit.a den Gehalt nach der Funktionsgruppe, der dieser Dienstposten zugeordnet ist (§ 2 Abs. 3 GBDO), höchstens jedoch nach der Funktionsgruppe gemäß § 29 Abs. 2 lit.b GBDO. Für die Einstufung in die Gehaltsstufe gilt § 16 Abs. 4 erster und zweiter Satz sinngemäß. Hinsichtlich der Vorrückung gelten die §§ 13 und 14 sinngemäß.Gemeindebeamte des allgemeinen Schemas, die einen Funktionsdienstposten innehaben (Paragraph 2, Absatz 3, GBDO), bleiben in ihrer Grund- oder Leistungsverwendungsgruppe, erhalten aber auf die Dauer der Innehabung dieses Dienstpostens anstelle des Gehalts nach Paragraph 5, Absatz eins und Absatz 2, Litera , den Gehalt nach der Funktionsgruppe, der dieser Dienstposten zugeordnet ist (Paragraph 2, Absatz 3, GBDO), höchstens jedoch nach der Funktionsgruppe gemäß Paragraph 29, Absatz 2, Litera , GBDO. Für die Einstufung in die Gehaltsstufe gilt Paragraph 16, Absatz 4, erster und zweiter Satz sinngemäß. Hinsichtlich der Vorrückung gelten die Paragraphen 13 und 14 sinngemäß.
  2. (2)Absatz 2Der Gehalt für die Funktionsgruppen II bis VII ist ident mit dem Gehalt für die Verwendungsgruppen II bis VII. Der Gehalt für die Funktionsgruppen VIII bis XIII ergibt sich aus nachstehender Tabelle:Der Gehalt für die Funktionsgruppen römisch II bis römisch VII ist ident mit dem Gehalt für die Verwendungsgruppen römisch II bis römisch VII. Der Gehalt für die Funktionsgruppen römisch VIII bis römisch XIII ergibt sich aus nachstehender Tabelle:

in der

in der Funktionsgruppe

Gehalts-

VIII

IX

X

XI

XII

XIII

stufe

Euro

1

3213,43507,7

3639,63972,6

4192,84576,7

5007,55465,7

5849,26384,4

7111,77762,4

2

3358,93666,5

3829,34179,7

4483,74894,2

5387,35880,3

6266,76840,1

7605,28301,1

3

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4774,65211,7

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8098,78839,8

4

3649,93984,1

4208,74593,9

5065,55529,2

6146,96709,5

7101,77751,5

8592,29378,5

5

3795,44142,9

4398,44801,0

5356,45846,7

6526,77124,1

7519,28207,2

9085,79917,2

6

3940,94301,7

4588,15008,1

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7

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10072,710994,6

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6520,07116,7

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9189,210030,0

11059,712072,0

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4522,94936,9

5346,95836,5

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8425,79197,1

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11

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-

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-

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5686,96207,3

6864,57493,3

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5832,46366,1

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20

5977,96524,9

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21

6123,46683,7

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  1. (3) Mit Beendigung der Innehabung eines Funktionsdienstpostens (z. B. durch Fristablauf, Abberufung, Versetzung, Organisationsänderung) gebührt dem Gemeindebeamten der Gehalt nach der Gehaltsstufe, die sich ergeben würde, wenn die Betrauung mit der Funktion nicht erfolgt wäre; eine Ausgleichszulage gemäß § 29 Abs. 5 GBDO, LGBl. 2400, gebührt nicht. Ein Gemeindebeamter der Grundverwendungsgruppe ist aus diesem Anlass gemäß § 16 Abs. 1 lit.b zu befördern.
  2. (3)Absatz 3Mit Beendigung der Innehabung eines Funktionsdienstpostens (z. B. durch Fristablauf, Abberufung, Versetzung, Organisationsänderung) gebührt dem Gemeindebeamten der Gehalt nach der Gehaltsstufe, die sich ergeben würde, wenn die Betrauung mit der Funktion nicht erfolgt wäre; eine Ausgleichszulage gemäß § 29 Abs. 5 GBDO, LGBl. 2400, gebührt nicht. Ein Gemeindebeamter der Grundverwendungsgruppe ist aus diesem Anlass gemäß § 16 Abs. 1 lit.b zu befördern.Mit Beendigung der Innehabung eines Funktionsdienstpostens (z. B. durch Fristablauf, Abberufung, Versetzung, Organisationsänderung) gebührt dem Gemeindebeamten der Gehalt nach der Gehaltsstufe, die sich ergeben würde, wenn die Betrauung mit der Funktion nicht erfolgt wäre; eine Ausgleichszulage gemäß Paragraph 29, Absatz 5, GBDO, Landesgesetzblatt 2400, gebührt nicht. Ein Gemeindebeamter der Grundverwendungsgruppe ist aus diesem Anlass gemäß Paragraph 16, Absatz eins, Litera , zu befördern.

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