§ 8 Sbg. PKVG

Salzburger Pensionskassenvorsorge-Gesetz

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Aktuelle Fassung

In Kraft vom 01.07.1998 bis 31.12.9999

4. Abschnitt

 

Leistungsrecht

 

Ansprüche

 

§ 8

 

(1) Aufgrund der Erklärung gemäß § 3, des Pensionsvertrages sowie des jeweils gültigen Geschäftsplanes hat der Anwartschaftsberechtigte nach Maßgabe der erworbenen Anwartschaft Anspruch auf:

1.

Versorgungsleistungen als Eigenpension:

a)

Alterspension/vorzeitige Alterspension,

b)

Berufsunfähigkeitspension mit oder ohne zusätzlichen Risikoschutz;

2.

Versorgungsleistungen an Hinterbliebene mit oder ohne zusätzlichen Risikoschutz:

a)

Witwen-/Witwerpension,

b)

Waisenpension.

(2) In der Erklärung hat der Anwartschaftsberechtigte unwiderruflich festzulegen, ob er das finanzmathematische oder das versicherungsmathematische Altersvorsorgemodell jeweils mit oder ohne zusätzlichen Risikoschutz wählt. Wählt der Anwartschaftsberechtigte das Altersvorsorgemodell mit zusätzlichem Risikoschutz, hat er festzulegen, ob der zusätzliche Risikoschutz nur mit dem Pensionskassenbeitrag des Rechtsträgers (§ 4 Abs 1) oder auch mit seinen eigenen Beiträgen (§ 5 Abs 1) finanziert werden soll. Soweit dies im jeweils gültigen Geschäftsplan der Pensionskasse vorgesehen ist, kann im Pensionskassenvertrag die Wahl des zusätzlichen Risikoschutzes oder die Einschränkung des Anspruches auf Berufsunfähigkeitspension bei im Zeitpunkt der Einbeziehung vorhandenen Krankheiten oder Gebrechen vom Ergebnis einer entsprechenden Gesundheitsüberprüfung abhängig gemacht werden.

(3) Der zusätzliche Risikoschutz ist nur gegeben, solange laufende Beiträge geleistet werden.

Aktuelle Fassung

In Kraft vom 01.07.1998 bis 31.12.9999

4. Abschnitt

 

Leistungsrecht

 

Ansprüche

 

§ 8

 

(1) Aufgrund der Erklärung gemäß § 3, des Pensionsvertrages sowie des jeweils gültigen Geschäftsplanes hat der Anwartschaftsberechtigte nach Maßgabe der erworbenen Anwartschaft Anspruch auf:

1.

Versorgungsleistungen als Eigenpension:

a)

Alterspension/vorzeitige Alterspension,

b)

Berufsunfähigkeitspension mit oder ohne zusätzlichen Risikoschutz;

2.

Versorgungsleistungen an Hinterbliebene mit oder ohne zusätzlichen Risikoschutz:

a)

Witwen-/Witwerpension,

b)

Waisenpension.

(2) In der Erklärung hat der Anwartschaftsberechtigte unwiderruflich festzulegen, ob er das finanzmathematische oder das versicherungsmathematische Altersvorsorgemodell jeweils mit oder ohne zusätzlichen Risikoschutz wählt. Wählt der Anwartschaftsberechtigte das Altersvorsorgemodell mit zusätzlichem Risikoschutz, hat er festzulegen, ob der zusätzliche Risikoschutz nur mit dem Pensionskassenbeitrag des Rechtsträgers (§ 4 Abs 1) oder auch mit seinen eigenen Beiträgen (§ 5 Abs 1) finanziert werden soll. Soweit dies im jeweils gültigen Geschäftsplan der Pensionskasse vorgesehen ist, kann im Pensionskassenvertrag die Wahl des zusätzlichen Risikoschutzes oder die Einschränkung des Anspruches auf Berufsunfähigkeitspension bei im Zeitpunkt der Einbeziehung vorhandenen Krankheiten oder Gebrechen vom Ergebnis einer entsprechenden Gesundheitsüberprüfung abhängig gemacht werden.

(3) Der zusätzliche Risikoschutz ist nur gegeben, solange laufende Beiträge geleistet werden.

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