Mit den nachstehenden Auswahlboxen können Sie zwei Versionen wählen und diese miteinander vergleichen. Zusätzlich erlaubt Ihnen dieses Tool eine Hervorhebung der Änderungen vorzunehmen und diese einerseits separat und andererseits in Form eines zusammengeführten Texts anzuzeigen.
Legende:
Ein grün hinterlegter Text zeigt eine neu hinzugekommene Passage im linken Textcontainer an.
Ist eine Textpassage rot hinterlegt, ist diese in der linken Box weggefallen.
Kärntner Heimatlied
Dort, wo Tirol an Salzburg grenzt.
Gedicht 1822 von Johann Thaurer von Gallenstein.
4. | Strophe 1930 von Agnes Millonig. | |||||||||
Vertont 1835 von Josef Rainer von Harbach. |
1. | Dort, wo Tirol an Salzburg grenzt, des Glockners Eisgefilde glänzt; wo aus dem Kranz, der es umschließt der Leiter reine Quelle fließt, laut tosend längs der Berge Rand, beginnt mein teures Heimatland. |
2. | Wo durch der Matten herrlich Grün des Draustroms rasche Fluten zieh`n; vom Eisenhut, wo schneebedeckt sich Nordgaus Alpenkette streckt, bis zur Karawanken Felsenwand dehnt sich mein freundlich Heimatland. |
3. | Wo von der Alpenluft umweht Pomonens schönster Tempel steht; wo sich durch Ufer, reich umblüht, der Lavant Welle rauschend zieht, im grünen Kleid ein Silberband schließt sich mein liebes Heimatland. |
4. | Wo Mannesmut und Frauentreu` die Heimat sich erstritt aufs neu`, wo man mit Blut die Grenze schrieb und frei in Not und Tod verblieb; helljubelnd klingt`s zur Bergeswand: Das ist mein herrlich Heimatland! |
Kärntner Heimatlied
Dort, wo Tirol an Salzburg grenzt.
Gedicht 1822 von Johann Thaurer von Gallenstein.
4. | Strophe 1930 von Agnes Millonig. | |||||||||
Vertont 1835 von Josef Rainer von Harbach. |
1. | Dort, wo Tirol an Salzburg grenzt, des Glockners Eisgefilde glänzt; wo aus dem Kranz, der es umschließt der Leiter reine Quelle fließt, laut tosend längs der Berge Rand, beginnt mein teures Heimatland. |
2. | Wo durch der Matten herrlich Grün des Draustroms rasche Fluten zieh`n; vom Eisenhut, wo schneebedeckt sich Nordgaus Alpenkette streckt, bis zur Karawanken Felsenwand dehnt sich mein freundlich Heimatland. |
3. | Wo von der Alpenluft umweht Pomonens schönster Tempel steht; wo sich durch Ufer, reich umblüht, der Lavant Welle rauschend zieht, im grünen Kleid ein Silberband schließt sich mein liebes Heimatland. |
4. | Wo Mannesmut und Frauentreu` die Heimat sich erstritt aufs neu`, wo man mit Blut die Grenze schrieb und frei in Not und Tod verblieb; helljubelnd klingt`s zur Bergeswand: Das ist mein herrlich Heimatland! |