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(2) Mit dem Inkrafttreten dieses Gesetzes, LGBl.Nr. 29/2013, tritt das Landes-Jugendwohlfahrtsgesetz, LGBl.Nr. 46/1991, in der Fassung LGBl.Nr. 7/1993, Nr. 8/1997, Nr. 14/2000, Nr. 58/2001, Nr. 27/2005, Nr. 36/2009, Nr. 63/2010, Nr. 10/2012 und Nr. 14/2013, außer Kraft.
(3) Auf Verfahren und Maßnahmen, die im Zeitpunkt des Inkrafttretens dieses Gesetzes, LGBl.Nr. 29/2013, noch nicht abgeschlossen sind, sind die Bestimmungen dieses Gesetzes anzuwenden. Maßnahmen der Erziehungshilfe gemäß §§ 11 und 12 des Landes-Jugendwohlfahrtsgesetzes, LGBl.Nr. 46/1991, in der Fassung LGBl.Nr. 7/1993, Nr. 8/ 1997, Nr. 14/2000, Nr. 58/2001, Nr. 27/2005, Nr. 36/2009, Nr. 63/2010, Nr. 10/2012 und Nr. 14/2013, sind als Hilfe zur Erziehung nach den §§ 20 und 21 dieses Gesetzes, LGBl.Nr. 29/2013, weiterzuführen. Vereinbarungen gemäß § 13 Abs. 1 des Landes-Jugendwohlfahrtsgesetzes, LGBl.Nr. 46/1991, in der Fassung LGBl.Nr. 7/1993, Nr. 8/1997, Nr. 14/ 2000, Nr. 58/2001, Nr. 27/2005, Nr. 36/2009, Nr. 63/2010, Nr. 10/2012 und Nr. 14/2013, bleiben aufrecht und gelten als Vereinbarungen gemäß § 22 dieses Gesetzes, LGBl.Nr. 29/2013.
(4) Bewilligungen gemäß § 16 Abs. 1 in Verbindung mit § 17 Abs. 1 bis 4 des Landes-Jugendwohlfahrtsgesetzes, LGBl.Nr. 46/1991, in der Fassung LGBl.Nr. 7/1993, Nr. 8/1997, Nr. 14/2000, Nr. 58/2001, Nr. 27/2005, Nr. 36/2009, Nr. 63/2010, Nr. 10/2012 und Nr. 14/2013, bleiben aufrecht und gelten als Bewilligungen gemäß § 28 dieses Gesetzes, LGBl.Nr. 29/2013.
(5) Bewilligungen gemäß § 16 Abs. 1 in Verbindung mit § 17 Abs. 5 des Landes-Jugendwohlfahrtsgesetzes, LGBl.Nr. 46/1991, in der Fassung LGBl.Nr. 7/1993, Nr. 8/1997, Nr. 14/2000, Nr. 58/ 2001, Nr. 27/2005, Nr. 36/2009, Nr. 63/2010, Nr. 10/2012 und Nr. 14/2013, bleiben aufrecht und gelten als Bewilligungen gemäß § 30 dieses Gesetzes, LGBl.Nr. 29/2013.
(6) Bewilligungen für die Errichtung und den Betrieb von Jugendwohlfahrtseinrichtungen gemäß § 21 des Landes-Jugendwohlfahrtsgesetzes, LGBl.Nr. 46/1991, in der Fassung LGBl.Nr. 7/1993, Nr. 8/1997, Nr. 14/2000, Nr. 58/2001, Nr. 27/2005, Nr. 36/2009, Nr. 63/2010, Nr. 10/2012 und Nr. 14/2013, bleiben aufrecht und gelten als Bewilligungen gemäß § 25 Abs. 3 und 4 dieses Gesetzes, LGBl.Nr. 29/2013.
(7) Kinderbetreuungseinrichtungen, deren Errichtung und Betrieb gemäß § 21 des Landes-Jugendwohlfahrtsgesetzes, LGBl.Nr. 46/1991, in der Fassung LGBl.Nr. 7/1993, Nr. 8/1997, Nr. 14/2000, Nr. 58/2001, Nr. 27/2005, Nr. 36/2009, Nr. 63/2010, Nr. 10/2012 und Nr. 14/2013, bewilligt sind, gelten als gemäß § 31 Abs. 1 und Abs. 4 dieses Gesetzes, LGBl.Nr. 29/2013, angezeigte und nicht untersagte Kinderbetreuungseinrichtungen. § 31 Abs. 5 bis 7 gelten sinngemäß.
(8) Kinderbetreuungseinrichtungen gemäß § 31, die zum Zeitpunkt des Inkrafttretens dieses Gesetzes, LGBl.Nr. 29/2013, bestehen und bisher ohne Bewilligung betrieben werden konnten, dürfen weiter betrieben werden, wenn spätestens innerhalb eines Jahres ab Inkrafttreten dieses Gesetzes eine Anzeige gemäß § 31 Abs. 3 erstattet wird. § 31 Abs. 4 erster und zweiter Satz sowie Abs. 5 bis 7 gelten sinngemäß.
(9) Gemäß § 22 des Landes-Jugendwohlfahrtsgesetzes, LGBl.Nr. 46/1991, in der Fassung LGBl.Nr. 7/1993, Nr. 8/1997, Nr. 14/2000, Nr. 58/2001, Nr. 27/2005, Nr. 36/2009, Nr. 63/2010, Nr. 10/2012 und Nr. 14/2013, angezeigte Jugenderholungsheime gelten als gemäß § 32 Abs. 1 dieses Gesetzes, LGBl.Nr. 29/2013, angezeigte und nicht untersagte Ferienheime.
(10) Verträge mit privaten Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen, die zum Zeitpunkt des Inkrafttretens dieses Gesetzes, LGBl.Nr. 29/2013, bestanden haben, bleiben bestehen und gelten als Leistungsverträge nach § 34.
(11) Die Bestimmungen der §§ 37 Abs. 5 und Abs. 6 sowie 40 Abs. 5 gelten sinngemäß auch für bereits vor Inkrafttreten dieses Gesetzes, LGBl.Nr. 29/2013, erstellte Dokumentationen der öffentlichen Jugendwohlfahrt im operativen Bereich.
(12) Für den Fall, dass die §§ 41 und 42 dieses Gesetzes, LGBl.Nr. 29/2013, oder einzelne Teile davon nicht kundgemacht werden können, ist das Gesetz über die Kinder- und Jugendhilfe, LGBl.Nr. 29/2013, ohne diese Bestimmungen oder ohne diese Teile kundzumachen.
(2) Mit dem Inkrafttreten dieses Gesetzes, LGBl.Nr. 29/2013, tritt das Landes-Jugendwohlfahrtsgesetz, LGBl.Nr. 46/1991, in der Fassung LGBl.Nr. 7/1993, Nr. 8/1997, Nr. 14/2000, Nr. 58/2001, Nr. 27/2005, Nr. 36/2009, Nr. 63/2010, Nr. 10/2012 und Nr. 14/2013, außer Kraft.
(3) Auf Verfahren und Maßnahmen, die im Zeitpunkt des Inkrafttretens dieses Gesetzes, LGBl.Nr. 29/2013, noch nicht abgeschlossen sind, sind die Bestimmungen dieses Gesetzes anzuwenden. Maßnahmen der Erziehungshilfe gemäß §§ 11 und 12 des Landes-Jugendwohlfahrtsgesetzes, LGBl.Nr. 46/1991, in der Fassung LGBl.Nr. 7/1993, Nr. 8/ 1997, Nr. 14/2000, Nr. 58/2001, Nr. 27/2005, Nr. 36/2009, Nr. 63/2010, Nr. 10/2012 und Nr. 14/2013, sind als Hilfe zur Erziehung nach den §§ 20 und 21 dieses Gesetzes, LGBl.Nr. 29/2013, weiterzuführen. Vereinbarungen gemäß § 13 Abs. 1 des Landes-Jugendwohlfahrtsgesetzes, LGBl.Nr. 46/1991, in der Fassung LGBl.Nr. 7/1993, Nr. 8/1997, Nr. 14/ 2000, Nr. 58/2001, Nr. 27/2005, Nr. 36/2009, Nr. 63/2010, Nr. 10/2012 und Nr. 14/2013, bleiben aufrecht und gelten als Vereinbarungen gemäß § 22 dieses Gesetzes, LGBl.Nr. 29/2013.
(4) Bewilligungen gemäß § 16 Abs. 1 in Verbindung mit § 17 Abs. 1 bis 4 des Landes-Jugendwohlfahrtsgesetzes, LGBl.Nr. 46/1991, in der Fassung LGBl.Nr. 7/1993, Nr. 8/1997, Nr. 14/2000, Nr. 58/2001, Nr. 27/2005, Nr. 36/2009, Nr. 63/2010, Nr. 10/2012 und Nr. 14/2013, bleiben aufrecht und gelten als Bewilligungen gemäß § 28 dieses Gesetzes, LGBl.Nr. 29/2013.
(5) Bewilligungen gemäß § 16 Abs. 1 in Verbindung mit § 17 Abs. 5 des Landes-Jugendwohlfahrtsgesetzes, LGBl.Nr. 46/1991, in der Fassung LGBl.Nr. 7/1993, Nr. 8/1997, Nr. 14/2000, Nr. 58/ 2001, Nr. 27/2005, Nr. 36/2009, Nr. 63/2010, Nr. 10/2012 und Nr. 14/2013, bleiben aufrecht und gelten als Bewilligungen gemäß § 30 dieses Gesetzes, LGBl.Nr. 29/2013.
(6) Bewilligungen für die Errichtung und den Betrieb von Jugendwohlfahrtseinrichtungen gemäß § 21 des Landes-Jugendwohlfahrtsgesetzes, LGBl.Nr. 46/1991, in der Fassung LGBl.Nr. 7/1993, Nr. 8/1997, Nr. 14/2000, Nr. 58/2001, Nr. 27/2005, Nr. 36/2009, Nr. 63/2010, Nr. 10/2012 und Nr. 14/2013, bleiben aufrecht und gelten als Bewilligungen gemäß § 25 Abs. 3 und 4 dieses Gesetzes, LGBl.Nr. 29/2013.
(7) Kinderbetreuungseinrichtungen, deren Errichtung und Betrieb gemäß § 21 des Landes-Jugendwohlfahrtsgesetzes, LGBl.Nr. 46/1991, in der Fassung LGBl.Nr. 7/1993, Nr. 8/1997, Nr. 14/2000, Nr. 58/2001, Nr. 27/2005, Nr. 36/2009, Nr. 63/2010, Nr. 10/2012 und Nr. 14/2013, bewilligt sind, gelten als gemäß § 31 Abs. 1 und Abs. 4 dieses Gesetzes, LGBl.Nr. 29/2013, angezeigte und nicht untersagte Kinderbetreuungseinrichtungen. § 31 Abs. 5 bis 7 gelten sinngemäß.
(8) Kinderbetreuungseinrichtungen gemäß § 31, die zum Zeitpunkt des Inkrafttretens dieses Gesetzes, LGBl.Nr. 29/2013, bestehen und bisher ohne Bewilligung betrieben werden konnten, dürfen weiter betrieben werden, wenn spätestens innerhalb eines Jahres ab Inkrafttreten dieses Gesetzes eine Anzeige gemäß § 31 Abs. 3 erstattet wird. § 31 Abs. 4 erster und zweiter Satz sowie Abs. 5 bis 7 gelten sinngemäß.
(9) Gemäß § 22 des Landes-Jugendwohlfahrtsgesetzes, LGBl.Nr. 46/1991, in der Fassung LGBl.Nr. 7/1993, Nr. 8/1997, Nr. 14/2000, Nr. 58/2001, Nr. 27/2005, Nr. 36/2009, Nr. 63/2010, Nr. 10/2012 und Nr. 14/2013, angezeigte Jugenderholungsheime gelten als gemäß § 32 Abs. 1 dieses Gesetzes, LGBl.Nr. 29/2013, angezeigte und nicht untersagte Ferienheime.
(10) Verträge mit privaten Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen, die zum Zeitpunkt des Inkrafttretens dieses Gesetzes, LGBl.Nr. 29/2013, bestanden haben, bleiben bestehen und gelten als Leistungsverträge nach § 34.
(11) Die Bestimmungen der §§ 37 Abs. 5 und Abs. 6 sowie 40 Abs. 5 gelten sinngemäß auch für bereits vor Inkrafttreten dieses Gesetzes, LGBl.Nr. 29/2013, erstellte Dokumentationen der öffentlichen Jugendwohlfahrt im operativen Bereich.
(12) Für den Fall, dass die §§ 41 und 42 dieses Gesetzes, LGBl.Nr. 29/2013, oder einzelne Teile davon nicht kundgemacht werden können, ist das Gesetz über die Kinder- und Jugendhilfe, LGBl.Nr. 29/2013, ohne diese Bestimmungen oder ohne diese Teile kundzumachen.