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Für die Bestimmung der Konzentrationen der Schadstoffe sind die im Folgenden angeführten Referenzverfahren anzuwenden. Werden andere Verfahren verwendet, so ist die Äquivalenz zum Referenzverfahren nachzuweisen. Für den Nachweis der Äquivalenz ist der Leitfaden der Europäischen Kommission (Guide to the demonstration of equivalence of ambient air monitoring methods) heranzuziehen.
Als Referenzmethode zur Messung der Schwefeldioxidkonzentration gilt die in EN 14212:20052012 „Luftqualität -Außenluft – Messverfahren zur Bestimmung der Konzentration von Schwefeldioxid mit Ultraviolett-Fluoreszenz“ beschriebene Methode.
Unter Einhaltung der Qualitätssicherungs- und Qualitätskontrollmaßnahmen für den Feldbetrieb der EN 14212:2012 ist es zulässig, Messgeräte, die nach EN 14212:2005 eignungsgeprüft wurden, weiter zu betreiben.
2. Messung von Stickstoffdioxid undAls Referenzmethode zur Messung von Stickstoffdioxid und Stickstoffoxiden gilt die in EN 14211:20052012 „Luftqualität -Außenluft – Messverfahren zur Bestimmung der Konzentration von Stickstoffdioxid und Stickstoffmonoxid mit Chemilumineszenz“ beschriebene Methode.
Unter Einhaltung der Qualitätssicherungs- und Qualitätskontrollmaßnahmen für den Feldbetrieb der EN 14211:2012 ist es zulässig, Messgeräte, die nach EN 14211:2005 eignungsgeprüft wurden, weiter zu betreiben.
3. ProbenahmeAls Referenzmethode zur Messung der Konzentrationfür die Probenahme von Blei, Arsen, Kadmium und Nickel in der Luft gilt die in EN 12341:2014 „Außenluft – Gravimetrisches Standardmessverfahren für die Bestimmung der PM10- oder PM2,5-Massenkonzentration des Schwebestaubs“ beschriebe Methode.
Als Referenzmethode zur Messung von Blei, Arsen, Kadmium und Nickel in der Luft gilt die in EN 14902:20052007 „Außenluftbeschaffenheit -– Standardisiertes Verfahren zur Bestimmung von Pb/Cd/As/Ni als Bestandteil der PM10-Fraktion des Schwebstaubes“ beschriebene Methode.
Als Referenzmethode für die Messung der Benzolkonzentration gilt die in EN 14662:2005 (Teile 1, 2 und 3) „Luftbeschaffenheit -– Standardverfahren zur Bestimmung von Benzolkonzentrationen“ beschriebene Methode.
Als Referenzmethode für die Messung der KohlenstoffmonoxidkonzentrationKohlenmonoxidkonzentration gilt die in EN 14626:20052012 „Luftqualität -Außenluft – Messverfahren zur Bestimmung der Konzentration von KohlenstoffmonoxidKohlenmonoxid mit nicht-dispersiver Infrarot-Photometrie“ beschriebene Methode.
Unter Einhaltung der Qualitätssicherungs- und Qualitätskontrollmaßnahmen für den Feldbetrieb der EN 14626:2012 ist es zulässig, Messgeräte, die nach EN 14626:2005 eignungsgeprüft wurden, weiter zu betreiben.
6. Probenahme und Messung der PM10-KonzentrationAls Referenzmethode für die Probenahme und Messung der Konzentration von PM10 gilt die in EN 12341:19982014 „Luftbeschaffenheit - ErmittlungAußenluft – Gravimetrisches Standardmessverfahren für die Bestimmung der PM10-Fraktion von Schwebstaub oder PM2,5- Referenzmethode und Feldprüfverfahren zum Nachweis der Äquivalenz von Messverfahren und ReferenzmessmethodeMassenkonzentration des Schwebstaubes“ beschriebene Methode.
Als Referenzmethode für die Probenahme und Messung der Konzentration von PM2,5 gilt die in EN 1490712341:20052014 „Luftbeschaffenheit -Außenluft – Gravimetrisches Standardmessverfahren für die Bestimmung der PM10- oder PM2,5-MassenfraktionMassenkonzentration des Schwebstaubes“ beschriebene Methode.
Als Referenzmethode für die Probenahme und Analyse von PAHspolyzyklischer aromatischer Kohlenwasserstoffe in der Luft gilt die in der Norm EN 12341:2014 „Außenluft – Gravimetrisches Standardmessverfahren für die Bestimmung der PM10- oder PM2,5-Massenkonzentration des Schwebestaubs“ beschriebene Methode.
Als Referenzmethode zur Messung der Benzo[a]pyrenkonzentration gilt die in EN 15549:2008 „ Luftbeschaffenheit -– Messverfahren zur Bestimmung der Konzentration von Benzo[a]pyren in Luft“ beschriebene Methode.
IX. ReferenzmethodeSolange keine genormte CEN-Methode für die Messung der anderen in Art. 4 Abs. 8 der Richtlinie 2004/107/EG genannten polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffe vorliegt, können die Mitgliedstaaten genormte nationale Methoden oder genormte ISO-Methoden wie die ISO-Norm 12884 anwenden.Solange keine genormte CEN-Methode für die Messung der anderen in Artikel 4, Absatz 8, der Richtlinie 2004/107/EG genannten polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffe vorliegt, können die Mitgliedstaaten genormte nationale Methoden oder genormte ISO-Methoden wie die ISO-Norm 12884 anwenden.
Als Referenzmethode für die Messung der Immissionskonzentrationen des gesamten gasförmigen Quecksilbers gilt die in EN 15852:2010 „Außenluftbeschaffenheit -– Standardisiertes Verfahren zur Bestimmung des gesamten gasförmigen Quecksilbers“ beschriebene Methode.
Als Referenzmethode für Probenahmen und Analyse zurdie Bestimmung der Deposition von Blei, Arsen, Kadmium, Nickel und PAHsNickel gilt die in EN 15841:2010 „Luftbeschaffenheit - Außenluft – Messverfahren zur Bestimmung von BleiArsen, NickelCadmium, ArsenBlei und KadmiumNickel in der atmosphärischenatmosphärischer Deposition“ beschriebene Methode.
Als Referenzmethode für Probenahmen und Analyse zurdie Bestimmung der Deposition von Quecksilber gilt die in EN 15853:2010 „Außenluftbeschaffenheit -– Standardisiertes Verfahren zur Bestimmung der Quecksilberdeposition“ beschriebene Methode.
Als Referenzmethode für die Probenahme der Deposition von PAHs
Als Referenzmethode für Probenahmen und Analyse zur Bestimmung der Deposition von PAHsBenzo(a)pyren und den anderen polyzyklischen Kohlenwasserstoffen gemäß Art. 4 Abs. 8 der Richtlinie 2004/107/EG gilt die in EN 15980:2011 „Luftbeschaffenheit -– Außenluft – Bestimmung der Deposition von Benz[a]anthracen, Benzo[b]fluoranthen, Benzo[j]fluoranthen, Benzo[k]fluoranthen, Benzo[a]pyren, Dibenz[a,h]anthracen und Indeno[1,2,3-cd]pyren“ beschriebene Methode.
Alle zur Durchführung dieser Verordnung erworbenen neuen Messeinrichtungen müssenNachweis der Referenzmethode oder einer äquivalenten Methode entsprechen. Alle bei ortsfesten Messungen verwendeten Messeinrichtungen müssen bis zum 11. Juni 2013 der Referenzmethode oder einer äquivalenten Methode entsprechen.
Für den Nachweis, obdass die MesseinrichtungenMessgeräte die Leistungsanforderungen der inReferenzmethoden gemäß Abschnitt A aufgeführten ReferenzmethodenI erfüllen, akzeptierthat das Umweltbundesamt die Prüfberichte anderer Mitgliedstaaten zu akzeptieren, sofern die inPrüflaboratorien nach dem relevanten harmonisierten Standard für Prüf- und Kalibrierlaboratorien akkreditiert wurden.Für den Nachweis, dass die Messgeräte die Leistungsanforderungen der Referenzmethoden gemäß Abschnitt römisch eins erfüllen, hat das Umweltbundesamt Prüfberichte anderer Mitgliedstaaten zu akzeptieren, sofern die Prüflaboratorien nach dem relevanten harmonisierten Standard für Prüf- und Kalibrierlaboratorien akkreditiert wurden.
Die ausführlichen Prüfberichte und alle Prüfergebnisse sind anderen Mitgliedstaatenzuständigen Behörden oder den von Laboratorien erstellt wurdenihnen benannten Stellen zur Verfügung zu stellen. Prüfberichte müssen nachweisen, dass die nachMessgeräte alle Leistungsanforderungen erfüllen, auch wenn bestimmte Umwelt- und Standortbedingungen typisch für einen bestimmten Mitgliedstaat sind und außerhalb des Spektrums der Norm EN ISO/IEC 17025:2005 zur Durchführung der betreffenden Prüfungen zugelassen sindBedingungen liegen, für das das Gerät in einem anderen Mitgliedstaat bereits geprüft und typgenehmigt wurde.
Beim Volumen gasförmiger Schadstoffe ist als Normzustand eine Temperatur von 293 K und ein atmosphärischer Druck von 101,3 kPa zugrunde zu legen. Bei Partikeln und in Partikeln zu analysierenden Stoffen (zB Schwermetalle) werden für die Angabe des Probenvolumens die Umgebungsbedingungen – mittlere Lufttemperatur und mittlerer Luftdruck am Tag der Messungen -– zugrunde gelegt.
Für die Bestimmung der Konzentrationen der Schadstoffe sind die im Folgenden angeführten Referenzverfahren anzuwenden. Werden andere Verfahren verwendet, so ist die Äquivalenz zum Referenzverfahren nachzuweisen. Für den Nachweis der Äquivalenz ist der Leitfaden der Europäischen Kommission (Guide to the demonstration of equivalence of ambient air monitoring methods) heranzuziehen.
Als Referenzmethode zur Messung der Schwefeldioxidkonzentration gilt die in EN 14212:20052012 „Luftqualität -Außenluft – Messverfahren zur Bestimmung der Konzentration von Schwefeldioxid mit Ultraviolett-Fluoreszenz“ beschriebene Methode.
Unter Einhaltung der Qualitätssicherungs- und Qualitätskontrollmaßnahmen für den Feldbetrieb der EN 14212:2012 ist es zulässig, Messgeräte, die nach EN 14212:2005 eignungsgeprüft wurden, weiter zu betreiben.
2. Messung von Stickstoffdioxid undAls Referenzmethode zur Messung von Stickstoffdioxid und Stickstoffoxiden gilt die in EN 14211:20052012 „Luftqualität -Außenluft – Messverfahren zur Bestimmung der Konzentration von Stickstoffdioxid und Stickstoffmonoxid mit Chemilumineszenz“ beschriebene Methode.
Unter Einhaltung der Qualitätssicherungs- und Qualitätskontrollmaßnahmen für den Feldbetrieb der EN 14211:2012 ist es zulässig, Messgeräte, die nach EN 14211:2005 eignungsgeprüft wurden, weiter zu betreiben.
3. ProbenahmeAls Referenzmethode zur Messung der Konzentrationfür die Probenahme von Blei, Arsen, Kadmium und Nickel in der Luft gilt die in EN 12341:2014 „Außenluft – Gravimetrisches Standardmessverfahren für die Bestimmung der PM10- oder PM2,5-Massenkonzentration des Schwebestaubs“ beschriebe Methode.
Als Referenzmethode zur Messung von Blei, Arsen, Kadmium und Nickel in der Luft gilt die in EN 14902:20052007 „Außenluftbeschaffenheit -– Standardisiertes Verfahren zur Bestimmung von Pb/Cd/As/Ni als Bestandteil der PM10-Fraktion des Schwebstaubes“ beschriebene Methode.
Als Referenzmethode für die Messung der Benzolkonzentration gilt die in EN 14662:2005 (Teile 1, 2 und 3) „Luftbeschaffenheit -– Standardverfahren zur Bestimmung von Benzolkonzentrationen“ beschriebene Methode.
Als Referenzmethode für die Messung der KohlenstoffmonoxidkonzentrationKohlenmonoxidkonzentration gilt die in EN 14626:20052012 „Luftqualität -Außenluft – Messverfahren zur Bestimmung der Konzentration von KohlenstoffmonoxidKohlenmonoxid mit nicht-dispersiver Infrarot-Photometrie“ beschriebene Methode.
Unter Einhaltung der Qualitätssicherungs- und Qualitätskontrollmaßnahmen für den Feldbetrieb der EN 14626:2012 ist es zulässig, Messgeräte, die nach EN 14626:2005 eignungsgeprüft wurden, weiter zu betreiben.
6. Probenahme und Messung der PM10-KonzentrationAls Referenzmethode für die Probenahme und Messung der Konzentration von PM10 gilt die in EN 12341:19982014 „Luftbeschaffenheit - ErmittlungAußenluft – Gravimetrisches Standardmessverfahren für die Bestimmung der PM10-Fraktion von Schwebstaub oder PM2,5- Referenzmethode und Feldprüfverfahren zum Nachweis der Äquivalenz von Messverfahren und ReferenzmessmethodeMassenkonzentration des Schwebstaubes“ beschriebene Methode.
Als Referenzmethode für die Probenahme und Messung der Konzentration von PM2,5 gilt die in EN 1490712341:20052014 „Luftbeschaffenheit -Außenluft – Gravimetrisches Standardmessverfahren für die Bestimmung der PM10- oder PM2,5-MassenfraktionMassenkonzentration des Schwebstaubes“ beschriebene Methode.
Als Referenzmethode für die Probenahme und Analyse von PAHspolyzyklischer aromatischer Kohlenwasserstoffe in der Luft gilt die in der Norm EN 12341:2014 „Außenluft – Gravimetrisches Standardmessverfahren für die Bestimmung der PM10- oder PM2,5-Massenkonzentration des Schwebestaubs“ beschriebene Methode.
Als Referenzmethode zur Messung der Benzo[a]pyrenkonzentration gilt die in EN 15549:2008 „ Luftbeschaffenheit -– Messverfahren zur Bestimmung der Konzentration von Benzo[a]pyren in Luft“ beschriebene Methode.
IX. ReferenzmethodeSolange keine genormte CEN-Methode für die Messung der anderen in Art. 4 Abs. 8 der Richtlinie 2004/107/EG genannten polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffe vorliegt, können die Mitgliedstaaten genormte nationale Methoden oder genormte ISO-Methoden wie die ISO-Norm 12884 anwenden.Solange keine genormte CEN-Methode für die Messung der anderen in Artikel 4, Absatz 8, der Richtlinie 2004/107/EG genannten polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffe vorliegt, können die Mitgliedstaaten genormte nationale Methoden oder genormte ISO-Methoden wie die ISO-Norm 12884 anwenden.
Als Referenzmethode für die Messung der Immissionskonzentrationen des gesamten gasförmigen Quecksilbers gilt die in EN 15852:2010 „Außenluftbeschaffenheit -– Standardisiertes Verfahren zur Bestimmung des gesamten gasförmigen Quecksilbers“ beschriebene Methode.
Als Referenzmethode für Probenahmen und Analyse zurdie Bestimmung der Deposition von Blei, Arsen, Kadmium, Nickel und PAHsNickel gilt die in EN 15841:2010 „Luftbeschaffenheit - Außenluft – Messverfahren zur Bestimmung von BleiArsen, NickelCadmium, ArsenBlei und KadmiumNickel in der atmosphärischenatmosphärischer Deposition“ beschriebene Methode.
Als Referenzmethode für Probenahmen und Analyse zurdie Bestimmung der Deposition von Quecksilber gilt die in EN 15853:2010 „Außenluftbeschaffenheit -– Standardisiertes Verfahren zur Bestimmung der Quecksilberdeposition“ beschriebene Methode.
Als Referenzmethode für die Probenahme der Deposition von PAHs
Als Referenzmethode für Probenahmen und Analyse zur Bestimmung der Deposition von PAHsBenzo(a)pyren und den anderen polyzyklischen Kohlenwasserstoffen gemäß Art. 4 Abs. 8 der Richtlinie 2004/107/EG gilt die in EN 15980:2011 „Luftbeschaffenheit -– Außenluft – Bestimmung der Deposition von Benz[a]anthracen, Benzo[b]fluoranthen, Benzo[j]fluoranthen, Benzo[k]fluoranthen, Benzo[a]pyren, Dibenz[a,h]anthracen und Indeno[1,2,3-cd]pyren“ beschriebene Methode.
Alle zur Durchführung dieser Verordnung erworbenen neuen Messeinrichtungen müssenNachweis der Referenzmethode oder einer äquivalenten Methode entsprechen. Alle bei ortsfesten Messungen verwendeten Messeinrichtungen müssen bis zum 11. Juni 2013 der Referenzmethode oder einer äquivalenten Methode entsprechen.
Für den Nachweis, obdass die MesseinrichtungenMessgeräte die Leistungsanforderungen der inReferenzmethoden gemäß Abschnitt A aufgeführten ReferenzmethodenI erfüllen, akzeptierthat das Umweltbundesamt die Prüfberichte anderer Mitgliedstaaten zu akzeptieren, sofern die inPrüflaboratorien nach dem relevanten harmonisierten Standard für Prüf- und Kalibrierlaboratorien akkreditiert wurden.Für den Nachweis, dass die Messgeräte die Leistungsanforderungen der Referenzmethoden gemäß Abschnitt römisch eins erfüllen, hat das Umweltbundesamt Prüfberichte anderer Mitgliedstaaten zu akzeptieren, sofern die Prüflaboratorien nach dem relevanten harmonisierten Standard für Prüf- und Kalibrierlaboratorien akkreditiert wurden.
Die ausführlichen Prüfberichte und alle Prüfergebnisse sind anderen Mitgliedstaatenzuständigen Behörden oder den von Laboratorien erstellt wurdenihnen benannten Stellen zur Verfügung zu stellen. Prüfberichte müssen nachweisen, dass die nachMessgeräte alle Leistungsanforderungen erfüllen, auch wenn bestimmte Umwelt- und Standortbedingungen typisch für einen bestimmten Mitgliedstaat sind und außerhalb des Spektrums der Norm EN ISO/IEC 17025:2005 zur Durchführung der betreffenden Prüfungen zugelassen sindBedingungen liegen, für das das Gerät in einem anderen Mitgliedstaat bereits geprüft und typgenehmigt wurde.
Beim Volumen gasförmiger Schadstoffe ist als Normzustand eine Temperatur von 293 K und ein atmosphärischer Druck von 101,3 kPa zugrunde zu legen. Bei Partikeln und in Partikeln zu analysierenden Stoffen (zB Schwermetalle) werden für die Angabe des Probenvolumens die Umgebungsbedingungen – mittlere Lufttemperatur und mittlerer Luftdruck am Tag der Messungen -– zugrunde gelegt.