§ 286 Stmk. L-DBR Pflegedienstzulage

Dienst- und Besoldungsrecht der Bediensteten des Landes Steiermark

Versionenvergleich

Information zum Versionenvergleich

Mit den nachstehenden Auswahlboxen können Sie zwei Versionen wählen und diese miteinander vergleichen. Zusätzlich erlaubt Ihnen dieses Tool eine Hervorhebung der Änderungen vorzunehmen und diese einerseits separat und andererseits in Form eines zusammengeführten Texts anzuzeigen.

Legende:
Ein grün hinterlegter Text zeigt eine neu hinzugekommene Passage im linken Textcontainer an.
Ist eine Textpassage rot hinterlegt, ist diese in der linken Box weggefallen.


Aktuelle Fassung

In Kraft vom 01.01.2015 bis 31.12.9999
  1. (1)Absatz einsVertragsbediensteten, die zur Ausübung von Tätigkeiten im Sinne des KrankenpflegegesetzesMTF-SHD-G, BGBl. Nr. 102/1961 oder des Gesundheits- und Krankenpflegegesetzes, BGBl. I Nr. 108/1997 oder des Hebammengesetzes 1994, BGBl. Nr. 310 oder des Bundesgesetzes über die Regelung der gehobenen medizinischMTD-technischen Dienste, BGBl. Nr. 460/1992G berechtigt sind, gebührt für die Dauer der einschlägigen Verwendung eine Pflegedienstzulage.Vertragsbediensteten, die zur Ausübung von Tätigkeiten im Sinne des Krankenpflegegesetzes, Bundesgesetzblatt Nr. 102 aus 1961, oder des Gesundheits- und Krankenpflegegesetzes, Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 108 aus 1997, oder des Hebammengesetzes 1994, BGBl. Nr. 310 oder des Bundesgesetzes über die Regelung der gehobenen medizinisch-technischen Dienste, Bundesgesetzblatt Nr. 460 aus 1992, berechtigt sind, gebührt für die Dauer der einschlägigen Verwendung eine Pflegedienstzulage.
  2. (2)Absatz 2Die Pflegedienstzulage beträgt monatlich
  1. 1.Ziffer eins
    1. 2.Ziffer 2für Vertragsbedienstete der medizinisch-technischen Dienste

€ 135,3,

  1. 3.Ziffer 3für Vertragsbedienstete des Krankenpflegefachdienstes und für Hebammen
  1. a)Litera a
    1. b)Litera bab der Entlohnungsstufe 11

€ 162,6.

Anm.: in der Fassung LGBl. Nr. 63/2006, LGBl. Nr. 63/2006LGBl. Nr. 74/2011, LGBl. Nr. 74/2011LGBl. Nr. 15/2013, LGBl. Nr. 15/2013LGBl. Nr. 151/2014Anmerkung, in der Fassung Landesgesetzblatt Nr. 63 aus 2006,, Landesgesetzblatt Nr. 74 aus 2011,, Landesgesetzblatt Nr. 15 aus 2013,, Landesgesetzblatt Nr. 151 aus 2014,

Stand vor dem 31.12.2014

In Kraft vom 01.01.2013 bis 31.12.2014
  1. (1)Absatz einsVertragsbediensteten, die zur Ausübung von Tätigkeiten im Sinne des KrankenpflegegesetzesMTF-SHD-G, BGBl. Nr. 102/1961 oder des Gesundheits- und Krankenpflegegesetzes, BGBl. I Nr. 108/1997 oder des Hebammengesetzes 1994, BGBl. Nr. 310 oder des Bundesgesetzes über die Regelung der gehobenen medizinischMTD-technischen Dienste, BGBl. Nr. 460/1992G berechtigt sind, gebührt für die Dauer der einschlägigen Verwendung eine Pflegedienstzulage.Vertragsbediensteten, die zur Ausübung von Tätigkeiten im Sinne des Krankenpflegegesetzes, Bundesgesetzblatt Nr. 102 aus 1961, oder des Gesundheits- und Krankenpflegegesetzes, Bundesgesetzblatt Teil eins, Nr. 108 aus 1997, oder des Hebammengesetzes 1994, BGBl. Nr. 310 oder des Bundesgesetzes über die Regelung der gehobenen medizinisch-technischen Dienste, Bundesgesetzblatt Nr. 460 aus 1992, berechtigt sind, gebührt für die Dauer der einschlägigen Verwendung eine Pflegedienstzulage.
  2. (2)Absatz 2Die Pflegedienstzulage beträgt monatlich
  1. 1.Ziffer eins
    1. 2.Ziffer 2für Vertragsbedienstete der medizinisch-technischen Dienste

€ 135,3,

  1. 3.Ziffer 3für Vertragsbedienstete des Krankenpflegefachdienstes und für Hebammen
  1. a)Litera a
    1. b)Litera bab der Entlohnungsstufe 11

€ 162,6.

Anm.: in der Fassung LGBl. Nr. 63/2006, LGBl. Nr. 63/2006LGBl. Nr. 74/2011, LGBl. Nr. 74/2011LGBl. Nr. 15/2013, LGBl. Nr. 15/2013LGBl. Nr. 151/2014Anmerkung, in der Fassung Landesgesetzblatt Nr. 63 aus 2006,, Landesgesetzblatt Nr. 74 aus 2011,, Landesgesetzblatt Nr. 15 aus 2013,, Landesgesetzblatt Nr. 151 aus 2014,

Sofortabfrage ohne Anmeldung!

Jetzt Abfrage starten