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(2) Der Präsident oder die Präsidentin des Landesverwaltungsgerichtes ist Dienstbehörde in den Angelegenheiten folgender Bestimmungen des Landesbedienstetengesetzes 1988:
§ 7 – soweit auf § 16a (Verarbeitung personenbezogener Daten) des Landesbedienstetengesetzes 2000 verwiesen wird –Paragraph 7, – soweit auf Paragraph 16 a, (Verarbeitung personenbezogener Daten) des Landesbedienstetengesetzes 2000 verwiesen wird –
§ 28 – soweit auf die §§ 22 Abs. 3 und 4 (Amtsverschwiegenheit),24 (Arbeitszeit), 25 (Höchstgrenzen der Arbeitszeit), 26 (Ruhepausen), 27 (Tägliche Ruhezeiten), 28 (Wochenruhezeit), 29 (Nachtarbeit), sowie 32 (Nebenbeschäftigung und Nebentätigkeit) sowie 33a (Telearbeit) des Landesbedienstetengesetzes 2000 verwiesen wird –Paragraph 28, – soweit auf die Paragraphen 22, Absatz 3 und 4 (Amtsverschwiegenheit),24 (Arbeitszeit), 25 (Höchstgrenzen der Arbeitszeit), 26 (Ruhepausen), 27 (Tägliche Ruhezeiten), 28 (Wochenruhezeit), 29 (Nachtarbeit), 32 (Nebenbeschäftigung und Nebentätigkeit) sowie 33a (Telearbeit) des Landesbedienstetengesetzes 2000 verwiesen wird –
§ 32f – Ausnahmebestimmungen –Paragraph 32 f, – Ausnahmebestimmungen –
§ 41 – soweit auf die §§ 40 (Erholungsurlaub), 40a (Pflegeurlaub), 41 (Sonderurlaub), 42 (Dienstfreistellung für Kuraufenthalt), 42a (Familienhospizkarenz) 42b (Pflegekarenz), 42c (Pflegeteilzeit),, 42d (Frühkarenz für Väter), 43 (FrühkarenzKarenz für Mütter), 44 (ElternkarenzKarenz für Väter), 45 (Teilung der ElternkarenzKarenz zwischen Mutter und Vater), 46 (Karenz bei Verhinderung eines Elternteiles), 47 (Aufgeschobene Karenz), 47a (Beschäftigung während der Karenz), 49 (Teilzeitbeschäftigung zur Betreuung eines Kindesanstelle der Karenz), 51 (Dienstfreistellung von weiblichen Landesbediensteten), 52 (Beschäftigungsbeschränkungen) sowie 53 (Herabsetzung der Wochenarbeitszeit) des Landesbedienstetengesetzes 2000 verwiesen wird –Paragraph 41, – soweit auf die Paragraphen 40, (Erholungsurlaub), 40a (Pflegeurlaub), 41 (Sonderurlaub), 42 (Dienstfreistellung für Kuraufenthalt), 42a (Familienhospizkarenz) 42b (Pflegekarenz), 42c (Pflegeteilzeit), 43 (Frühkarenz), 44 (Elternkarenz), 45 (Teilung der Elternkarenz), 46 (Karenz bei Verhinderung eines Elternteiles), 47 (Aufgeschobene Karenz), 47a (Beschäftigung während der Karenz), 49 (Teilzeitbeschäftigung zur Betreuung eines Kindes), 51 (Dienstfreistellung von weiblichen Landesbediensteten), 52 (Beschäftigungsbeschränkungen) sowie 53 (Herabsetzung der Wochenarbeitszeit) des Landesbedienstetengesetzes 2000 verwiesen wird –
§ 46 – Dienstfreistellung bestimmter Organe –Paragraph 46, – Dienstfreistellung bestimmter Organe –
§ 47 – Alterskarenz –Paragraph 47, – Alterskarenz –
§ 49 – soweit auf § 77 (Reisegebühren) des Landesbedienstetengesetzes 2000 verwiesen wird –Paragraph 49, – soweit auf Paragraph 77, (Reisegebühren) des Landesbedienstetengesetzes 2000 verwiesen wird –
§ 101 – soweit auf § 84 (Ausstellungen, Rügen) des Landesbedienstetengesetzes 2000 verwiesen wird –Paragraph 101, – soweit auf Paragraph 84, (Ausstellungen, Rügen) des Landesbedienstetengesetzes 2000 verwiesen wird –
§ 103 – Ordnungsstrafen, mit Ausnahme von Abs. 1 letzter Satz –Paragraph 103, – Ordnungsstrafen, mit Ausnahme von Absatz eins, letzter Satz –
§ 119a – Verarbeitung personenbezogener Daten –.Paragraph 119 a, – Verarbeitung personenbezogener Daten –.
Bei der Vollziehung der Bestimmungen des § 32 des Landesbedienstetengesetzes 2000 (Nebenbeschäftigung und Nebentätigkeit) sind die Bestimmungen über die Unvereinbarkeit (§ 4) mitanzuwenden.Bei
(3) Der § 19 des Landesbedienstetengesetzes 1988 gilt sinngemäß mit der Vollziehung der BestimmungenMaßgabe, dass die bestmöglichen Beförderungen vorzunehmen sind. Eine Beförderung ist nicht zulässig, solange eine Dienstbeurteilung auf „nicht entsprechend“ lautet.
(4) Der § 28 des Paragraph 32, Landesbedienstetengesetzes 1988 in Verbindung mit § 21 des Landesbedienstetengesetzes 2000 (Nebenbeschäftigung und Nebentätigkeit) sindgilt nur insoweit, als nicht der § 5 Abs. 1 für die BestimmungenMitglieder des Landesverwaltungsgerichtes die Weisungsfreiheit bestimmt.
(5) Der § 46 des Landesbedienstetengesetzes 1988 gilt nur soweit, als eine Dienstfreistellung unter Berücksichtigung der Regelung über die Unvereinbarkeit nach § 4 möglich ist.
(Paragraph 4,6) mitanzuwendenDer § 59 Abs. 3 des Landesbedienstetengesetzes 1988 gilt sinngemäß mit der Maßgabe, dass die Vorrückung gehemmt wird, solange eine Dienstbeurteilung auf „nicht entsprechend“ lautet.
(7) Die folgenden Bestimmungen des Landesbedienstetengesetzes 1988 sind nur soweit anzuwenden, als im § 5 auf sie verwiesen wird:
§ 17 – Dienstbeurteilung –Paragraph 17, – Dienstbeurteilung –
§ 23 – Übertritt in den Ruhestand –Paragraph 23, – Übertritt in den Ruhestand –
§ 24 – Versetzung in den Ruhestand –Paragraph 24, – Versetzung in den Ruhestand –
§§ 104 bis 119 – Ahndung von Pflichtverletzungen –.Paragraphen 104 bis 119 – Ahndung von Pflichtverletzungen –.
(8) Die folgenden Bestimmungen des Landesbedienstetengesetzes 1988 gelten nicht:
§ 7 – soweit auf die §§ 11 Abs. 3 (Verordnung über die dienstliche Ausbildung), 12 (Mitarbeitergespräch), 16 (Enthebung vom Dienst, mit Ausnahme der Abs. 2 und 3) des Landesbedienstetengesetzes 2000 verwiesen wird –Paragraph 7, – soweit auf die Paragraphen 11, Absatz 3, (Verordnung über die dienstliche Ausbildung), 12 (Mitarbeitergespräch), 16 (Enthebung vom Dienst, mit Ausnahme der Absatz 2 und 3) des Landesbedienstetengesetzes 2000 verwiesen wird –
§ 8 – Besetzung von Stellen –Paragraph 8, – Besetzung von Stellen –
§ 10 – Besondere Anstellungserfordernisse –Paragraph 10, – Besondere Anstellungserfordernisse –
§ 18 – Dienstbeurteilungskommission –Paragraph 18, – Dienstbeurteilungskommission –
§ 20 – Überstellung in andere Verwendungsgruppen oder Dienstzweige –Paragraph 20, – Überstellung in andere Verwendungsgruppen oder Dienstzweige –
§ 25 – Auflösung des Dienstverhältnisses, mit Ausnahme des Abs. 1 lit. a, d und g sowie der Abs. 2 und 3 –Paragraph 25, – Auflösung des Dienstverhältnisses, mit Ausnahme des Absatz eins, Litera a,, d und g sowie der Absatz 2 und 3 –
§ 27 – Ausscheidung –Paragraph 27, – Ausscheidung –
§ 28 – soweit auf die §§ 19 (Besondere Pflichten für Vorgesetzte, mit Ausnahme des Abs. 1 zweiter bis siebter Satz und des Abs. 2) und 34 (Versetzung, Dienstzuteilung und Verwendungsänderung) des Landesbedienstetengesetzes 2000 verwiesen wird –.Paragraph 28
(9) Mitglieder nach § 17 Abs. 1 können nach Maßgabe der §§ 111f, – soweit auf die Paragraphen 19, (Besondere Pflichten für Vorgesetzte, mit Ausnahme des Absatz eins, zweiter bis siebter Satz111g und des Absatz 2,) und 34 (Versetzung, Dienstzuteilung und Verwendungsänderung)127 Abs. 4 des Landesbedienstetengesetzes 2000 verwiesen wird –in den Anwendungsbereich des Landesbedienstetengesetzes 2000 und dort in das „Gehaltssystem neu“ wechseln; diesfalls kommen die für Landesbeamte und -beamtinnen geltenden Bestimmungen des Landesbedienstetengesetzes 2000 mit der Maßgabe des folgenden § 19 Abs. 2 bis 8, ausgenommen der Verweis auf § 97 im Abs. 8, sinngemäß zur Anwendung.
*) Fassung LGBl.Nr. 53/2015; 69/2019, 19/2020, 50/2021, 39/2023
(2) Der Präsident oder die Präsidentin des Landesverwaltungsgerichtes ist Dienstbehörde in den Angelegenheiten folgender Bestimmungen des Landesbedienstetengesetzes 1988:
§ 7 – soweit auf § 16a (Verarbeitung personenbezogener Daten) des Landesbedienstetengesetzes 2000 verwiesen wird –Paragraph 7, – soweit auf Paragraph 16 a, (Verarbeitung personenbezogener Daten) des Landesbedienstetengesetzes 2000 verwiesen wird –
§ 28 – soweit auf die §§ 22 Abs. 3 und 4 (Amtsverschwiegenheit),24 (Arbeitszeit), 25 (Höchstgrenzen der Arbeitszeit), 26 (Ruhepausen), 27 (Tägliche Ruhezeiten), 28 (Wochenruhezeit), 29 (Nachtarbeit), sowie 32 (Nebenbeschäftigung und Nebentätigkeit) sowie 33a (Telearbeit) des Landesbedienstetengesetzes 2000 verwiesen wird –Paragraph 28, – soweit auf die Paragraphen 22, Absatz 3 und 4 (Amtsverschwiegenheit),24 (Arbeitszeit), 25 (Höchstgrenzen der Arbeitszeit), 26 (Ruhepausen), 27 (Tägliche Ruhezeiten), 28 (Wochenruhezeit), 29 (Nachtarbeit), 32 (Nebenbeschäftigung und Nebentätigkeit) sowie 33a (Telearbeit) des Landesbedienstetengesetzes 2000 verwiesen wird –
§ 32f – Ausnahmebestimmungen –Paragraph 32 f, – Ausnahmebestimmungen –
§ 41 – soweit auf die §§ 40 (Erholungsurlaub), 40a (Pflegeurlaub), 41 (Sonderurlaub), 42 (Dienstfreistellung für Kuraufenthalt), 42a (Familienhospizkarenz) 42b (Pflegekarenz), 42c (Pflegeteilzeit),, 42d (Frühkarenz für Väter), 43 (FrühkarenzKarenz für Mütter), 44 (ElternkarenzKarenz für Väter), 45 (Teilung der ElternkarenzKarenz zwischen Mutter und Vater), 46 (Karenz bei Verhinderung eines Elternteiles), 47 (Aufgeschobene Karenz), 47a (Beschäftigung während der Karenz), 49 (Teilzeitbeschäftigung zur Betreuung eines Kindesanstelle der Karenz), 51 (Dienstfreistellung von weiblichen Landesbediensteten), 52 (Beschäftigungsbeschränkungen) sowie 53 (Herabsetzung der Wochenarbeitszeit) des Landesbedienstetengesetzes 2000 verwiesen wird –Paragraph 41, – soweit auf die Paragraphen 40, (Erholungsurlaub), 40a (Pflegeurlaub), 41 (Sonderurlaub), 42 (Dienstfreistellung für Kuraufenthalt), 42a (Familienhospizkarenz) 42b (Pflegekarenz), 42c (Pflegeteilzeit), 43 (Frühkarenz), 44 (Elternkarenz), 45 (Teilung der Elternkarenz), 46 (Karenz bei Verhinderung eines Elternteiles), 47 (Aufgeschobene Karenz), 47a (Beschäftigung während der Karenz), 49 (Teilzeitbeschäftigung zur Betreuung eines Kindes), 51 (Dienstfreistellung von weiblichen Landesbediensteten), 52 (Beschäftigungsbeschränkungen) sowie 53 (Herabsetzung der Wochenarbeitszeit) des Landesbedienstetengesetzes 2000 verwiesen wird –
§ 46 – Dienstfreistellung bestimmter Organe –Paragraph 46, – Dienstfreistellung bestimmter Organe –
§ 47 – Alterskarenz –Paragraph 47, – Alterskarenz –
§ 49 – soweit auf § 77 (Reisegebühren) des Landesbedienstetengesetzes 2000 verwiesen wird –Paragraph 49, – soweit auf Paragraph 77, (Reisegebühren) des Landesbedienstetengesetzes 2000 verwiesen wird –
§ 101 – soweit auf § 84 (Ausstellungen, Rügen) des Landesbedienstetengesetzes 2000 verwiesen wird –Paragraph 101, – soweit auf Paragraph 84, (Ausstellungen, Rügen) des Landesbedienstetengesetzes 2000 verwiesen wird –
§ 103 – Ordnungsstrafen, mit Ausnahme von Abs. 1 letzter Satz –Paragraph 103, – Ordnungsstrafen, mit Ausnahme von Absatz eins, letzter Satz –
§ 119a – Verarbeitung personenbezogener Daten –.Paragraph 119 a, – Verarbeitung personenbezogener Daten –.
Bei der Vollziehung der Bestimmungen des § 32 des Landesbedienstetengesetzes 2000 (Nebenbeschäftigung und Nebentätigkeit) sind die Bestimmungen über die Unvereinbarkeit (§ 4) mitanzuwenden.Bei
(3) Der § 19 des Landesbedienstetengesetzes 1988 gilt sinngemäß mit der Vollziehung der BestimmungenMaßgabe, dass die bestmöglichen Beförderungen vorzunehmen sind. Eine Beförderung ist nicht zulässig, solange eine Dienstbeurteilung auf „nicht entsprechend“ lautet.
(4) Der § 28 des Paragraph 32, Landesbedienstetengesetzes 1988 in Verbindung mit § 21 des Landesbedienstetengesetzes 2000 (Nebenbeschäftigung und Nebentätigkeit) sindgilt nur insoweit, als nicht der § 5 Abs. 1 für die BestimmungenMitglieder des Landesverwaltungsgerichtes die Weisungsfreiheit bestimmt.
(5) Der § 46 des Landesbedienstetengesetzes 1988 gilt nur soweit, als eine Dienstfreistellung unter Berücksichtigung der Regelung über die Unvereinbarkeit nach § 4 möglich ist.
(Paragraph 4,6) mitanzuwendenDer § 59 Abs. 3 des Landesbedienstetengesetzes 1988 gilt sinngemäß mit der Maßgabe, dass die Vorrückung gehemmt wird, solange eine Dienstbeurteilung auf „nicht entsprechend“ lautet.
(7) Die folgenden Bestimmungen des Landesbedienstetengesetzes 1988 sind nur soweit anzuwenden, als im § 5 auf sie verwiesen wird:
§ 17 – Dienstbeurteilung –Paragraph 17, – Dienstbeurteilung –
§ 23 – Übertritt in den Ruhestand –Paragraph 23, – Übertritt in den Ruhestand –
§ 24 – Versetzung in den Ruhestand –Paragraph 24, – Versetzung in den Ruhestand –
§§ 104 bis 119 – Ahndung von Pflichtverletzungen –.Paragraphen 104 bis 119 – Ahndung von Pflichtverletzungen –.
(8) Die folgenden Bestimmungen des Landesbedienstetengesetzes 1988 gelten nicht:
§ 7 – soweit auf die §§ 11 Abs. 3 (Verordnung über die dienstliche Ausbildung), 12 (Mitarbeitergespräch), 16 (Enthebung vom Dienst, mit Ausnahme der Abs. 2 und 3) des Landesbedienstetengesetzes 2000 verwiesen wird –Paragraph 7, – soweit auf die Paragraphen 11, Absatz 3, (Verordnung über die dienstliche Ausbildung), 12 (Mitarbeitergespräch), 16 (Enthebung vom Dienst, mit Ausnahme der Absatz 2 und 3) des Landesbedienstetengesetzes 2000 verwiesen wird –
§ 8 – Besetzung von Stellen –Paragraph 8, – Besetzung von Stellen –
§ 10 – Besondere Anstellungserfordernisse –Paragraph 10, – Besondere Anstellungserfordernisse –
§ 18 – Dienstbeurteilungskommission –Paragraph 18, – Dienstbeurteilungskommission –
§ 20 – Überstellung in andere Verwendungsgruppen oder Dienstzweige –Paragraph 20, – Überstellung in andere Verwendungsgruppen oder Dienstzweige –
§ 25 – Auflösung des Dienstverhältnisses, mit Ausnahme des Abs. 1 lit. a, d und g sowie der Abs. 2 und 3 –Paragraph 25, – Auflösung des Dienstverhältnisses, mit Ausnahme des Absatz eins, Litera a,, d und g sowie der Absatz 2 und 3 –
§ 27 – Ausscheidung –Paragraph 27, – Ausscheidung –
§ 28 – soweit auf die §§ 19 (Besondere Pflichten für Vorgesetzte, mit Ausnahme des Abs. 1 zweiter bis siebter Satz und des Abs. 2) und 34 (Versetzung, Dienstzuteilung und Verwendungsänderung) des Landesbedienstetengesetzes 2000 verwiesen wird –.Paragraph 28
(9) Mitglieder nach § 17 Abs. 1 können nach Maßgabe der §§ 111f, – soweit auf die Paragraphen 19, (Besondere Pflichten für Vorgesetzte, mit Ausnahme des Absatz eins, zweiter bis siebter Satz111g und des Absatz 2,) und 34 (Versetzung, Dienstzuteilung und Verwendungsänderung)127 Abs. 4 des Landesbedienstetengesetzes 2000 verwiesen wird –in den Anwendungsbereich des Landesbedienstetengesetzes 2000 und dort in das „Gehaltssystem neu“ wechseln; diesfalls kommen die für Landesbeamte und -beamtinnen geltenden Bestimmungen des Landesbedienstetengesetzes 2000 mit der Maßgabe des folgenden § 19 Abs. 2 bis 8, ausgenommen der Verweis auf § 97 im Abs. 8, sinngemäß zur Anwendung.
*) Fassung LGBl.Nr. 53/2015; 69/2019, 19/2020, 50/2021, 39/2023