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Definition und Bewertung: Vibrationsgrößen
Hand-Arm-Vibrationen:
Die Bewertung des Ausmaßes der Exposition gegenüber Hand-Arm-Vibrationen erfolgt anhand der Berechnung des auf einen Bezugszeitraum von 8 Stunden normierten Tagesexpositionswertes a tief hw,8h; dieser wird ausgedrückt als die Quadratwurzel aus der Summe der Quadrate (Gesamtwert) der Effektivwerte der bewerteten Beschleunigung in den drei orthogonalen Richtungen a tief hwx, a tief hwy, a tief hwz gemäß Kapitel 4 und 5 sowie Anhang A ÖNORM EN ISO 5349-1:2001.
a tief hw = Wurzel a 2 tief hwx + a 2 tief hwy + a 2
tief hwz und a tief hw,8h = a tief hw,Te . Wurzel T tief e/T tief o
mit T tief eTe als tatsächlicher Expositionsdauer
zum Beurteilungszeitraum T tief oTo von 8 h.
Zusammengesetzte Exposition bei Hand-Arm-Vibrationen:
Setzt sich Ausmaß und Dauer der Einwirkung von Hand-Arm-Vibrationen während eines Arbeitstages aus zwei oder mehreren verschiedenen Anteilen zusammen, so ist die Vibrationsexposition mit dem Gesamt-Expositionszeitraum T tief e aus den i-ten verschiedenen Anteilen wie folgt zu berechnen:
n
a tief hw, T tief e = Wurzel(1/T tief e) . Sigma a 2
i=1
n
tief hw, T tief e,i . T tief e,i mit T tief e = Sigma T tief e,i
i=1
als gesamte Expositionsdauer, T tief e,iTe,i als i-te Teilexpositionsdauer von n und mit a tief hw,Te,i als i-te Teilexposition von n.
Ganzkörper-Vibrationen:
Die Bewertung des Ausmaßes der Exposition gegenüber Ganzkörper-Vibrationen erfolgt anhand der Berechnung der Tagesexpositiondes auf den Bezugszeitraum von 8 Stunden normierten Tagesexpositionswertes a tief w,8h; diesedieser wird ausgedrückt als die äquivalente Dauerbeschleunigung für einen Zeitraum von 8 Stunden, berechnet alsQuadratwurzel aus der höchste WertSumme der Quadrate (Gesamtwert) der Effektivwerte der bewerteten BeschleunigungenBeschleunigung in den drei orthogonalen Richtungen (1,4 a tief 1,4.awx, 1,4 a tief 1,4.awy, a tief wz) für eine/n sitzende/n oder stehende/n Arbeitnehmer/in, gemäß Abschnitt 5, 6 und 7 sowie Anhängen A und B der ÖNORM ISO 2631-1:1997.2005 mit der Maßgabe, dass für sitzende oder stehende Arbeitnehmer/innen die Vektorsumme heranzuziehen ist:
Zusammengesetzte Exposition bei Ganzkörper-Vibrationen: Setzt sich Ausmaß und Dauer der Einwirkung von Ganzkörper-Vibrationen während eines Arbeitstages aus zwei oder mehreren verschiedenen Anteilen zusammen, so ist die Vibrationsexposition mit dem Gesamt Expositionsdauer, a tief w = Wurzel 1,4 2 . a 2 tief wx + 1,4 2 . a 2 tief wy + a 2 tief wz und a tief w,8h = a tief w,Te . Wurzel T tief e/T tief o mit T tief eTe als tatsächlicher Expositionsdauer zum Beurteilungszeitraum T tief oTo von 8 h. -– Expositionszeitraum T tief e aus den i-ten verschiedenen Anteilen wie folgt zu berechnen: na tief w,Te = Wurzel(1/T tief e) . Sigma a 2 tief w,Te,i . i=1 nT tief e,i mit T tief e = Sigma T tief e,i als gesamte i=1T tief e,iTe,i als i-te Teilexpositionsdauer von n und mit a tief w,Te,i als i-te Teilexposition von n.
Definition und Bewertung: Vibrationsgrößen
Hand-Arm-Vibrationen:
Die Bewertung des Ausmaßes der Exposition gegenüber Hand-Arm-Vibrationen erfolgt anhand der Berechnung des auf einen Bezugszeitraum von 8 Stunden normierten Tagesexpositionswertes a tief hw,8h; dieser wird ausgedrückt als die Quadratwurzel aus der Summe der Quadrate (Gesamtwert) der Effektivwerte der bewerteten Beschleunigung in den drei orthogonalen Richtungen a tief hwx, a tief hwy, a tief hwz gemäß Kapitel 4 und 5 sowie Anhang A ÖNORM EN ISO 5349-1:2001.
a tief hw = Wurzel a 2 tief hwx + a 2 tief hwy + a 2
tief hwz und a tief hw,8h = a tief hw,Te . Wurzel T tief e/T tief o
mit T tief eTe als tatsächlicher Expositionsdauer
zum Beurteilungszeitraum T tief oTo von 8 h.
Zusammengesetzte Exposition bei Hand-Arm-Vibrationen:
Setzt sich Ausmaß und Dauer der Einwirkung von Hand-Arm-Vibrationen während eines Arbeitstages aus zwei oder mehreren verschiedenen Anteilen zusammen, so ist die Vibrationsexposition mit dem Gesamt-Expositionszeitraum T tief e aus den i-ten verschiedenen Anteilen wie folgt zu berechnen:
n
a tief hw, T tief e = Wurzel(1/T tief e) . Sigma a 2
i=1
n
tief hw, T tief e,i . T tief e,i mit T tief e = Sigma T tief e,i
i=1
als gesamte Expositionsdauer, T tief e,iTe,i als i-te Teilexpositionsdauer von n und mit a tief hw,Te,i als i-te Teilexposition von n.
Ganzkörper-Vibrationen:
Die Bewertung des Ausmaßes der Exposition gegenüber Ganzkörper-Vibrationen erfolgt anhand der Berechnung der Tagesexpositiondes auf den Bezugszeitraum von 8 Stunden normierten Tagesexpositionswertes a tief w,8h; diesedieser wird ausgedrückt als die äquivalente Dauerbeschleunigung für einen Zeitraum von 8 Stunden, berechnet alsQuadratwurzel aus der höchste WertSumme der Quadrate (Gesamtwert) der Effektivwerte der bewerteten BeschleunigungenBeschleunigung in den drei orthogonalen Richtungen (1,4 a tief 1,4.awx, 1,4 a tief 1,4.awy, a tief wz) für eine/n sitzende/n oder stehende/n Arbeitnehmer/in, gemäß Abschnitt 5, 6 und 7 sowie Anhängen A und B der ÖNORM ISO 2631-1:1997.2005 mit der Maßgabe, dass für sitzende oder stehende Arbeitnehmer/innen die Vektorsumme heranzuziehen ist:
Zusammengesetzte Exposition bei Ganzkörper-Vibrationen: Setzt sich Ausmaß und Dauer der Einwirkung von Ganzkörper-Vibrationen während eines Arbeitstages aus zwei oder mehreren verschiedenen Anteilen zusammen, so ist die Vibrationsexposition mit dem Gesamt Expositionsdauer, a tief w = Wurzel 1,4 2 . a 2 tief wx + 1,4 2 . a 2 tief wy + a 2 tief wz und a tief w,8h = a tief w,Te . Wurzel T tief e/T tief o mit T tief eTe als tatsächlicher Expositionsdauer zum Beurteilungszeitraum T tief oTo von 8 h. -– Expositionszeitraum T tief e aus den i-ten verschiedenen Anteilen wie folgt zu berechnen: na tief w,Te = Wurzel(1/T tief e) . Sigma a 2 tief w,Te,i . i=1 nT tief e,i mit T tief e = Sigma T tief e,i als gesamte i=1T tief e,iTe,i als i-te Teilexpositionsdauer von n und mit a tief w,Te,i als i-te Teilexposition von n.