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I. Ausbildung zum Fahrprüfer für die Klasse B
I.1. Theoretische Ausbildung (28 UE)
I.1.1. Allgemeine Kenntnisse (6 UE)
– | Theorie des Fahrverhaltens | |||||||||
– | Gefahrenerkennung und Unfallvermeidung | |||||||||
– | Anforderungen an die Fahrprüfung | |||||||||
– | einschlägige Straßenverkehrsvorschriften einschließlich der einschlägigen unionsrechtlichen und nationalen Rechtsvorschriften und Auslegungsleitlinien |
I.1.2. Bewertungsfähigkeit (12 UE)
– | Theorie und Praxis der Bewertung (Fehlererkennung, Tauglichkeitsniveau) | |||||||||
– | Besprechung der Inhalte des Prüferhandbuchs | |||||||||
– | Einheitlichkeit und Kohärenz der Bewertung | |||||||||
– | Fähigkeit, die Leistung des Bewerbers insgesamt genau zu beobachten, zu kontrollieren und zu bewerten, und zwar insbesondere | |||||||||
– | das richtige und umfassende Erkennen gefährlicher Situationen | |||||||||
– | die genaue Bestimmung von Ursache und voraussichtlicher Auswirkung derartiger Situationen (defensives Fahren) | |||||||||
– | die Fähigkeit zur kraftstoffsparenden und umweltfreundlichen Fahrweise | |||||||||
– | rasche Aneignung von Informationen und Herausfiltern von Kernpunkten | |||||||||
– | vorausschauendes Handeln, Erkennung potenzieller Probleme und Entwicklung von entsprechenden Abhilfestrategien |
I.1.3. Kenntnisse betreffend Qualität der Fahrprüfung und Verkehrssinnbildung (8 UE)
– | nicht diskriminierende und respektvolle Behandlung der Kandidaten | |||||||||
– | festlegen und vermitteln, worauf sich der Kandidat in der Prüfung einzustellen hat (Prüfungs-psychologie) | |||||||||
– | klar kommunizieren, wobei Inhalt, Stil- und Wortwahl der Zielgruppe entsprechen müssen und auf Fragen der Kandidaten einzugehen ist | |||||||||
– | klare Rückmeldung in Bezug auf das Prüfungsergebnis | |||||||||
– | Kenntnisse in Verkehrssinnbildung | |||||||||
– | Wahrnehmungstraining | |||||||||
– | Gefahrenerkennung | |||||||||
– | Gefahrenvermeidung und Defensivtraining | |||||||||
– | GDE-Matrix (Goals for Driver Education) | |||||||||
– | Methoden der hierarchischen Beurteilung des Fahrerverhaltens (Können – Wissen – Fahrmotive) | |||||||||
– | Prinzipien des Coachings (didaktische Methoden zur Vermittlung der Eigenverantwortung) |
I.1.4. Fahrzeugtechnische und physikalische Kenntnisse (2 UE)
– | fahrzeugtechnische Kenntnisse (insbesondere Lenkung, Reifen, Bremsen, Beleuchtung) | |||||||||
– | Kenntnisse der Ladungssicherung | |||||||||
– | Kenntnisse über Fahrzeugphysik wie Geschwindigkeit, Reibung, Dynamik, Energie | |||||||||
– | Kenntnisse in kraftstoffsparender und umweltschonender Fahrweise |
I.2. Praktische Ausbildung (44 UE)
I.2.1. Persönliche hohe Fahrfertigkeiten (8 UE)
– | praktische Übungen des Lehrplanes B, das sind die im § 11 Abs. 4 Z 2 FSG angeführten Übungen (Anlage 10c der KDV 1967) | |||||||||
– | Fahren mit einem Anhänger inkl. Rangierübungen auf einem Übungsgelände (möglichst auch Klasse F) | |||||||||
– | defensives Fahren | |||||||||
– | Feedbackfahrt mit kommentierten Fahren in allen 4 Verkehrsräumen |
I.2.2. Kraftstoffsparende und umweltfreundliche Fahrweise (4 UE)
– | Spritspartraining |
I.2.3. Fahrsicherheitstraining (8 UE)
– | Teilnahme an einem Fahrsicherheitstraining entsprechend der Mehrphasenausbildung für die Klasse B oder Höherwertiges |
I.2.4. Hospitieren (24 UE)
– | Teilnahme an Fahrprüfungen der Klassen B (möglichst auch Klasse F) mit selbstständigem Ausfüllen eines Prüfungsprotokolls | |||||||||
– | simulierte Prüfungsfahrt |
II.1. Theoretische Ausbildung (4 UE)
– | klassenspezifische rechtliche Kenntnisse | |||||||||
– | klassenspezifische fahrzeugtechnische und physikalische Kenntnisse | |||||||||
– | klassenspezifische Theorie der Bewertung (defensives und partnerbewusstes Fahren) unter Be-achtung: | |||||||||
– | Blicktechnik, Geschwindigkeit, Sicherheitsabstand, sichere Handhabung des Fahrzeuges | |||||||||
– | Straßen- und Witterungsverhältnisse | |||||||||
– | anderer Verkehrsteilnehmer | |||||||||
– | Besprechung klassenspezifischer Inhalte des Prüferhandbuches |
II.2. Praktische Ausbildung (8 UE)
II.2.1. Persönliche hohe Fahrfertigkeiten (4 UE)
– | praktische Übungen des Lehrplanes A, u.zw. Spurgasse, Achterfahren usw. (Anlage 10b der KDV 1967) | |||||||||
– | Fahren im Verkehr unter Beachtung: | |||||||||
– | Blicktechnik, Geschwindigkeit, Sicherheitsabstand, sichere Handhabung des Fahrzeugs | |||||||||
– | defensives Fahren |
II.2.2. Hospitieren (4 UE)
– | Teilnahme an Fahrprüfungen der Klasse A (oder A1 oder A2) mit selbständigem Ausfüllen eines Prüfungsprotokolls | |||||||||
– | simulierte Prüfungsfahrt |
III.1. Theoretische Ausbildung (2 UE)
Klassenspezifische fahrzeugtechnische und physikalische Kenntnisse
– | Klassenspezifische fahrzeugtechnische und physikalische Kenntnisse | |||||||||
– | klassenspezifische rechtliche Kenntnisse | |||||||||
– | klassenspezifische Theorie der Bewertung (defensives und partnerbewusstes Fahren) unter Be-achtung: | |||||||||
– | Blicktechnik, Geschwindigkeit, Sicherheitsabstand, sichere Handhabung des Fahrzeuges | |||||||||
– | Straßen- und Witterungsverhältnisse | |||||||||
– | anderer Verkehrsteilnehmer | |||||||||
– | Ladungssicherung | |||||||||
– | Besprechung klassenspezifischer Inhalte des |
III.2. Praktische Ausbildung (2 UE)
– | Hospitieren | |||||||||
– | Teilnahme an Fahrprüfungen der Klassen BE oder CE mit selbstständigem Ausfüllen eines Prüf-ungsprotokolls | |||||||||
– | simulierte Prüfungsfahrt |
IV.1. Theoretische Ausbildung (6 UE für C + weitere 2 UE für CE)
– | klassenspezifische rechtliche Kenntnisse | |||||||||
– | klassenspezifische fahrzeugtechnische und physikalische Kenntnisse | |||||||||
– | klassenspezifische Theorie der Bewertung (defensives und partnerbewusstes Fahren) unter Be-achtung: | |||||||||
– | Blicktechnik, Geschwindigkeit, Sicherheitsabstand, sichere Handhabung des Fahrzeugs | |||||||||
– | Straßen- und Witterungsverhältnisse | |||||||||
– | anderer Verkehrsteilnehmer | |||||||||
– | Ladungssicherung | |||||||||
– | Besprechung klassenspezifischer Inhalte des Prüferhandbuches |
IV.2. Praktische Ausbildung (8 UE für C + weitere 4 UE für CE)
IV.2.1. persönlichePersönliche hohe Fahrfertigkeiten (2 UE für C + weitere 2 UE für CE)
– | praktische Übungen des Lehrplanes C bzw. CE, u.zw. Rangierübungen und dgl. (Anlage 10g der KDV 1967) | |||||||||
– | Fahren im Verkehr unter Beachtung: | |||||||||
– | Blicktechnik, Geschwindigkeit, Sicherheitsabstand, sichere Handhabung des Fahrzeugs | |||||||||
– | defensives Fahren |
IV.2.2. Hospitieren (6 UE für C+ weitere 2 UE für CE)
– | Teilnahme an Fahrprüfungen der entsprechenden Klassen mit selbstständigem Ausfüllen eines Prüfungsprotokolls | |||||||||
– | simulierte Prüfungsfahrt |
V.1. Theoretische Ausbildung (4 UE für D und weitere 2 UE für DE)
– | klassenspezifische rechtliche Kenntnisse | |||||||||
– | klassenspezifische fahrzeugtechnische und physikalische Kenntnisse | |||||||||
– | klassenspezifische Theorie der Bewertung (defensives und partnerbewusstes Fahren) unter Be-achtung: | |||||||||
– | Blicktechnik, Geschwindigkeit, Sicherheitsabstand, sichere Handhabung des Fahrzeugs | |||||||||
– | Straßen- und Witterungsverhältnisse | |||||||||
– | anderer Verkehrsteilnehmer | |||||||||
– | Personensicherheit / Erste Hilfe | |||||||||
– | Ladungssicherung | |||||||||
– | Besprechung klassenspezifischer Inhalte des Prüferhandbuches |
V.2. Praktische Ausbildung (4 UE für D + weitere 2 UE für DE)
V.2.1. persönlichePersönliche hohe Fahrfertigkeiten (2 UE für D + weitere 1 UE für DE)
– | Übungen im verkehrsfreien Raum laut | |||||||||
– | Fahren im Verkehr unter Beachtung: | |||||||||
– | Blicktechnik, Geschwindigkeit, Sicherheitsabstand, sichere Handhabung des Fahrzeugs | |||||||||
– | defensives Fahren |
V.2.2. Hospitieren (2 UE für D + weitere 1 UE für DE)
– | Teilnahme an Fahrprüfungen der entsprechenden Klassen C, CE (möglichst auch Klassen D, DE) mit selbstständigem Ausfüllen eines | |||||||||
– | simulierte Prüfungsfahrt |
– | klassenspezifische rechtliche Kenntnisse | |||||||||
– | klassenspezifische fahrzeugtechnische und physikalische Kenntnisse |
I. Ausbildung zum Fahrprüfer für die Klasse B
I.1. Theoretische Ausbildung (28 UE)
I.1.1. Allgemeine Kenntnisse (6 UE)
– | Theorie des Fahrverhaltens | |||||||||
– | Gefahrenerkennung und Unfallvermeidung | |||||||||
– | Anforderungen an die Fahrprüfung | |||||||||
– | einschlägige Straßenverkehrsvorschriften einschließlich der einschlägigen unionsrechtlichen und nationalen Rechtsvorschriften und Auslegungsleitlinien |
I.1.2. Bewertungsfähigkeit (12 UE)
– | Theorie und Praxis der Bewertung (Fehlererkennung, Tauglichkeitsniveau) | |||||||||
– | Besprechung der Inhalte des Prüferhandbuchs | |||||||||
– | Einheitlichkeit und Kohärenz der Bewertung | |||||||||
– | Fähigkeit, die Leistung des Bewerbers insgesamt genau zu beobachten, zu kontrollieren und zu bewerten, und zwar insbesondere | |||||||||
– | das richtige und umfassende Erkennen gefährlicher Situationen | |||||||||
– | die genaue Bestimmung von Ursache und voraussichtlicher Auswirkung derartiger Situationen (defensives Fahren) | |||||||||
– | die Fähigkeit zur kraftstoffsparenden und umweltfreundlichen Fahrweise | |||||||||
– | rasche Aneignung von Informationen und Herausfiltern von Kernpunkten | |||||||||
– | vorausschauendes Handeln, Erkennung potenzieller Probleme und Entwicklung von entsprechenden Abhilfestrategien |
I.1.3. Kenntnisse betreffend Qualität der Fahrprüfung und Verkehrssinnbildung (8 UE)
– | nicht diskriminierende und respektvolle Behandlung der Kandidaten | |||||||||
– | festlegen und vermitteln, worauf sich der Kandidat in der Prüfung einzustellen hat (Prüfungs-psychologie) | |||||||||
– | klar kommunizieren, wobei Inhalt, Stil- und Wortwahl der Zielgruppe entsprechen müssen und auf Fragen der Kandidaten einzugehen ist | |||||||||
– | klare Rückmeldung in Bezug auf das Prüfungsergebnis | |||||||||
– | Kenntnisse in Verkehrssinnbildung | |||||||||
– | Wahrnehmungstraining | |||||||||
– | Gefahrenerkennung | |||||||||
– | Gefahrenvermeidung und Defensivtraining | |||||||||
– | GDE-Matrix (Goals for Driver Education) | |||||||||
– | Methoden der hierarchischen Beurteilung des Fahrerverhaltens (Können – Wissen – Fahrmotive) | |||||||||
– | Prinzipien des Coachings (didaktische Methoden zur Vermittlung der Eigenverantwortung) |
I.1.4. Fahrzeugtechnische und physikalische Kenntnisse (2 UE)
– | fahrzeugtechnische Kenntnisse (insbesondere Lenkung, Reifen, Bremsen, Beleuchtung) | |||||||||
– | Kenntnisse der Ladungssicherung | |||||||||
– | Kenntnisse über Fahrzeugphysik wie Geschwindigkeit, Reibung, Dynamik, Energie | |||||||||
– | Kenntnisse in kraftstoffsparender und umweltschonender Fahrweise |
I.2. Praktische Ausbildung (44 UE)
I.2.1. Persönliche hohe Fahrfertigkeiten (8 UE)
– | praktische Übungen des Lehrplanes B, das sind die im § 11 Abs. 4 Z 2 FSG angeführten Übungen (Anlage 10c der KDV 1967) | |||||||||
– | Fahren mit einem Anhänger inkl. Rangierübungen auf einem Übungsgelände (möglichst auch Klasse F) | |||||||||
– | defensives Fahren | |||||||||
– | Feedbackfahrt mit kommentierten Fahren in allen 4 Verkehrsräumen |
I.2.2. Kraftstoffsparende und umweltfreundliche Fahrweise (4 UE)
– | Spritspartraining |
I.2.3. Fahrsicherheitstraining (8 UE)
– | Teilnahme an einem Fahrsicherheitstraining entsprechend der Mehrphasenausbildung für die Klasse B oder Höherwertiges |
I.2.4. Hospitieren (24 UE)
– | Teilnahme an Fahrprüfungen der Klassen B (möglichst auch Klasse F) mit selbstständigem Ausfüllen eines Prüfungsprotokolls | |||||||||
– | simulierte Prüfungsfahrt |
II.1. Theoretische Ausbildung (4 UE)
– | klassenspezifische rechtliche Kenntnisse | |||||||||
– | klassenspezifische fahrzeugtechnische und physikalische Kenntnisse | |||||||||
– | klassenspezifische Theorie der Bewertung (defensives und partnerbewusstes Fahren) unter Be-achtung: | |||||||||
– | Blicktechnik, Geschwindigkeit, Sicherheitsabstand, sichere Handhabung des Fahrzeuges | |||||||||
– | Straßen- und Witterungsverhältnisse | |||||||||
– | anderer Verkehrsteilnehmer | |||||||||
– | Besprechung klassenspezifischer Inhalte des Prüferhandbuches |
II.2. Praktische Ausbildung (8 UE)
II.2.1. Persönliche hohe Fahrfertigkeiten (4 UE)
– | praktische Übungen des Lehrplanes A, u.zw. Spurgasse, Achterfahren usw. (Anlage 10b der KDV 1967) | |||||||||
– | Fahren im Verkehr unter Beachtung: | |||||||||
– | Blicktechnik, Geschwindigkeit, Sicherheitsabstand, sichere Handhabung des Fahrzeugs | |||||||||
– | defensives Fahren |
II.2.2. Hospitieren (4 UE)
– | Teilnahme an Fahrprüfungen der Klasse A (oder A1 oder A2) mit selbständigem Ausfüllen eines Prüfungsprotokolls | |||||||||
– | simulierte Prüfungsfahrt |
III.1. Theoretische Ausbildung (2 UE)
Klassenspezifische fahrzeugtechnische und physikalische Kenntnisse
– | Klassenspezifische fahrzeugtechnische und physikalische Kenntnisse | |||||||||
– | klassenspezifische rechtliche Kenntnisse | |||||||||
– | klassenspezifische Theorie der Bewertung (defensives und partnerbewusstes Fahren) unter Be-achtung: | |||||||||
– | Blicktechnik, Geschwindigkeit, Sicherheitsabstand, sichere Handhabung des Fahrzeuges | |||||||||
– | Straßen- und Witterungsverhältnisse | |||||||||
– | anderer Verkehrsteilnehmer | |||||||||
– | Ladungssicherung | |||||||||
– | Besprechung klassenspezifischer Inhalte des |
III.2. Praktische Ausbildung (2 UE)
– | Hospitieren | |||||||||
– | Teilnahme an Fahrprüfungen der Klassen BE oder CE mit selbstständigem Ausfüllen eines Prüf-ungsprotokolls | |||||||||
– | simulierte Prüfungsfahrt |
IV.1. Theoretische Ausbildung (6 UE für C + weitere 2 UE für CE)
– | klassenspezifische rechtliche Kenntnisse | |||||||||
– | klassenspezifische fahrzeugtechnische und physikalische Kenntnisse | |||||||||
– | klassenspezifische Theorie der Bewertung (defensives und partnerbewusstes Fahren) unter Be-achtung: | |||||||||
– | Blicktechnik, Geschwindigkeit, Sicherheitsabstand, sichere Handhabung des Fahrzeugs | |||||||||
– | Straßen- und Witterungsverhältnisse | |||||||||
– | anderer Verkehrsteilnehmer | |||||||||
– | Ladungssicherung | |||||||||
– | Besprechung klassenspezifischer Inhalte des Prüferhandbuches |
IV.2. Praktische Ausbildung (8 UE für C + weitere 4 UE für CE)
IV.2.1. persönlichePersönliche hohe Fahrfertigkeiten (2 UE für C + weitere 2 UE für CE)
– | praktische Übungen des Lehrplanes C bzw. CE, u.zw. Rangierübungen und dgl. (Anlage 10g der KDV 1967) | |||||||||
– | Fahren im Verkehr unter Beachtung: | |||||||||
– | Blicktechnik, Geschwindigkeit, Sicherheitsabstand, sichere Handhabung des Fahrzeugs | |||||||||
– | defensives Fahren |
IV.2.2. Hospitieren (6 UE für C+ weitere 2 UE für CE)
– | Teilnahme an Fahrprüfungen der entsprechenden Klassen mit selbstständigem Ausfüllen eines Prüfungsprotokolls | |||||||||
– | simulierte Prüfungsfahrt |
V.1. Theoretische Ausbildung (4 UE für D und weitere 2 UE für DE)
– | klassenspezifische rechtliche Kenntnisse | |||||||||
– | klassenspezifische fahrzeugtechnische und physikalische Kenntnisse | |||||||||
– | klassenspezifische Theorie der Bewertung (defensives und partnerbewusstes Fahren) unter Be-achtung: | |||||||||
– | Blicktechnik, Geschwindigkeit, Sicherheitsabstand, sichere Handhabung des Fahrzeugs | |||||||||
– | Straßen- und Witterungsverhältnisse | |||||||||
– | anderer Verkehrsteilnehmer | |||||||||
– | Personensicherheit / Erste Hilfe | |||||||||
– | Ladungssicherung | |||||||||
– | Besprechung klassenspezifischer Inhalte des Prüferhandbuches |
V.2. Praktische Ausbildung (4 UE für D + weitere 2 UE für DE)
V.2.1. persönlichePersönliche hohe Fahrfertigkeiten (2 UE für D + weitere 1 UE für DE)
– | Übungen im verkehrsfreien Raum laut | |||||||||
– | Fahren im Verkehr unter Beachtung: | |||||||||
– | Blicktechnik, Geschwindigkeit, Sicherheitsabstand, sichere Handhabung des Fahrzeugs | |||||||||
– | defensives Fahren |
V.2.2. Hospitieren (2 UE für D + weitere 1 UE für DE)
– | Teilnahme an Fahrprüfungen der entsprechenden Klassen C, CE (möglichst auch Klassen D, DE) mit selbstständigem Ausfüllen eines | |||||||||
– | simulierte Prüfungsfahrt |
– | klassenspezifische rechtliche Kenntnisse | |||||||||
– | klassenspezifische fahrzeugtechnische und physikalische Kenntnisse |