Entscheidungen zu § 25 GSV

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 1-3 von 3

TE OGH 2006/11/14 10ObS166/06v

Entscheidungsgründe: Mit Bescheid vom 12. 5. 2003 lehnte die beklagte Pensionsversicherungsanstalt den Antrag des Klägers vom 21. 3. 2003 auf Zuerkennung der Invaliditätspension mangels Erfüllung der Wartezeit ab. Er habe bis zum Stichtag 1. 4. 2003 lediglich 233 Versicherungsmonate (davon 144 Beitragsmonate und 89 Ersatzmonate) erworben. Dagegen brachte der Kläger vor, dass die beklagte Partei für den Präsenzdienst nur acht (statt neun) Monate Ersatzzeit zuerkannt habe (diese Frage... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 14.11.2006

RS OGH 2006/11/14 10ObS166/06v

Norm: GSVG §25
Rechtssatz: Als Konsequenz der Neufestsetzung der Einkünfte (Erhöhung der Beitragsgrundlage, auf Grund geänderten Einkommensteuerbescheids) sind die ursprünglich vollständigen Beitragszahlungen zu Teilzahlungen mutiert; die Nichtzahlung der dem Kläger vorgeschriebenen Differenzbeträgen bewirkte entsprechende Beitragsrückstände. Entscheidungstexte 10 ObS 166/06v Entscheid... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 14.11.2006

RS OGH 1996/6/11 10ObS2064/96v, 10ObS113/01t, 10ObS166/06v, 10ObS90/08w, 10ObS7/11v, 10ObS80/11d, 10

Norm: GSVG §25GSVG §60 Abs1 Z2
Rechtssatz: Speziell der im § 25 GSVG (für die Ermittlung der Beitragsgrundlage) verwendete Begriff "Einkünfte" ist dabei dem Einkommenssteuerrecht entnommen und somit nach diesem zu hinterfragen, wenngleich ansonsten im Sozialversicherungsrecht wegen der unterschiedlichen Ziele der Sozialversicherungsgesetze und der Steuergesetze nicht einfach die Regeln der Einkommenssteuergesetze (analog) angewendet werden könn... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 11.06.1996

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