E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1.1. Der minderjährige Beschwerdeführer, ein Staatsangehörige der Russischen Föderation und Angehörige der Volksgruppe der Tschetschenen, stellte am 27.02.2008 durch ihre gesetzliche Vertreterin, S.A. (Mutter), den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. Der Beschwerdeführer ist der minderjährige unverheiratete Sohn der S.A. (GZ: S12 400.552-1/2008/1). Das Verfahren wird als Familienverfahren gemäß... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e : Verfahrensgang und Sachverhalt: Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Bescheiderlassung ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt. Der Beschwerdeführer D. I., ein Staatsangehöriger der Russischen Föderation und Angehöriger der tschetschenischen Volksgruppe, reiste am 24.12.2007 illegal in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte noch am selben Tag einen Antrag auf internationalen Schutz. Im Rahmen seiner niederschrif... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang und Sachverhalt: 1. Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Behörde ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt und stellt sich im Wesentlichen wie folgt dar: Die Beschwerdeführerin hat am 21.01.2008 bei der Polizeiinspektion Traiskirchen einen Antrag auf internationalen Schutz eingebracht. Bei der niederschriftlichen Befragung vor einem Organwalter des öffentlichen Sicherheitsdienstes bei dieser Behörde gab sie im Wesentlichen Folgendes an:... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e Der Verfahrensgang vor der erstinstanzlichen Behörde ergibt sich aus dem erstinstanzlichen Verwaltungsakt. Der Erstbeschwerdeführer S.S., ein Staatsangehöriger der Russischen Föderation, reiste nach eigenen Angaben mit dem Zug über Moskau nach Weißrussland und anschließend nach Polen. Am 03.04.2008 reiste der Beschwerdeführer mit der Hilfe eines Schleppers illegal in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am selben Tag einen Antrag auf in... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e I.1. Der Beschwerdeführer reiste am 14.04.2008 mit seinen Eltern und den beiden Geschwistern illegal aus Tschechien kommend in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte über seine gesetzliche Vertreterin noch am selben Tag einen Antrag auf internationalen Schutz. Im Zulassungsverfahren verwies die Mutter des Beschwerdeführers nach Vorhalt, dass Tschechien zur Prüfung des Asylantrages zuständig sei, auf ihr eigenes Vorbringen und brachte sie ... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e I.1. Die Beschwerdeführerin reiste am 14.04.2008 mit ihren Eltern und den beiden Geschwistern illegal aus Tschechien kommend in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte über ihre gesetzliche Vertreterin noch am selben Tag einen Antrag auf internationalen Schutz. Im Zulassungsverfahren verwies die Mutter der Beschwerdeführerin nach Vorhalt, dass Tschechien zur Prüfung des Asylantrages zuständig sei, auf ihr eigenes Vorbringen und brachte sie... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e I.1. Der Beschwerdeführer reiste am 14.04.2008 mit seiner Ehegattin und den gemeinsamen drei Kindern illegal aus Tschechien kommend in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte noch am selben Tag einen Antrag auf internationalen Schutz. Im Zulassungsverfahren brachte der Beschwerdeführer nach Vorhalt, dass Tschechien zur Prüfung seines Asylantrages zuständig sei, im Wesentlichen vor, er habe sich vom 31.03.2005 bis zu seiner Ausreise nach Ös... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e I.1. Die Beschwerdeführerin reiste am 14.04.2008 mit ihrem Ehegatten und den gemeinsamen drei Kindern illegal aus Tschechien kommend in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte noch am selben Tag einen Antrag auf internationalen Schutz. Im Zulassungsverfahren brachte die Beschwerdeführerin nach Vorhalt, dass Tschechien zur Prüfung ihres Asylantrages zuständig sei, im Wesentlichen vor, sie habe sich die letzten drei Jahre in Tschechien aufge... mehr lesen...
E n t s c h e i d u n g s g r ü n d e I.1. Der Beschwerdeführer reiste am 14.04.2008 mit seinen Eltern und den beiden Geschwistern illegal aus Tschechien kommend in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte über seine gesetzliche Vertreterin noch am selben Tag einen Antrag auf internationalen Schutz. Im Zulassungsverfahren verwies die Mutter des Beschwerdeführers nach Vorhalt, dass Tschechien zur Prüfung des Asylantrages zuständig sei, auf ihr eigenes Vorbringen und brachte sie ... mehr lesen...