Entscheidungen zu § 10 Abs. 2 KSchG

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 1-3 von 3

TE OGH 2007/3/20 4Ob227/06w

Entscheidungsgründe: Der Kläger ist ein zur Unterlassungsklage nach § 28 KSchG berechtigter Verein. Die Beklagte betreibt ein österreichisches Mobilfunknetz. Strittig sind elf Klauseln in ihren Geschäftsbedingungen. Der Kläger ist ein zur Unterlassungsklage nach Paragraph 28, KSchG berechtigter Verein. Die Beklagte betreibt ein österreichisches Mobilfunknetz. Strittig sind elf Klauseln in ihren Geschäftsbedingungen. Im Mai 2005 hatte der Kläger mehrere Klauseln der damals gelte... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 20.03.2007

TE OGH 2000/11/8 7Ob243/00m

Begründung: Der Beklagte wollte einen PKW C***** kaufen und ließ sich in den Geschäftsräumen der klagenden Partei von deren Verkäufer Jörg H***** ein solches Fahrzeug zeigen. Man kam in der Folge telefonisch überein, dass vom Beklagten eine Anzahlung von S 150.000 bar geleistet und sein Gebrauchtwagen "in Zahlung genommen" werden sollte. Der Beklagte suchte am 27. 3. 1996 neuerlich die Geschäftsräume der klagenden Partei auf und einigte sich mit dem Verkäufer H***** auf einen Ka... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 08.11.2000

RS OGH 1982/1/13 6Ob847/81, 7Ob243/00m, 4Ob227/06w, 7Ob230/08m

Norm: KSchG §10 Abs1KSchG §10 Abs2
Rechtssatz: "Kennenmüssen" der Beschränkung der Vollmacht ist ohne Bedeutung. Entscheidungstexte 6 Ob 847/81 Entscheidungstext OGH 13.01.1982 6 Ob 847/81 Veröff: EvBl 1982/85 S 298 7 Ob 243/00m Entscheidungstext OGH 08.11.2000 7 Ob 243/00m Beisatz: Bloße Zweifel an der Bevollmäch... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 13.01.1982

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