Entscheidungen zu § 25 Abs. 6 GmbHG

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 1-3 von 3

RS OGH 2020/8/26 9ObA136/19v

Norm: GmbHG §25 Abs6
Rechtssatz: Bei § 25 GmbHG handelt es sich um eine gesetzlich zwingende Regelung, sodass die vertragliche Vereinbarung einer Verkürzung der in Abs 6 für die Geltendmachung von Ansprüchen vorgesehenen Frist von fünf Jahren unzulässig ist. Entscheidungstexte 9 ObA 136/19v Entscheidungstext OGH 26.08.2020 9 ObA 136/19v ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 26.08.2020

TE OGH 2006/9/27 9ObA148/05p

Begründung: Der Beklagte war seit den 70er-Jahren Alleingeschäftsführer der A***** ***** GmbH mit dem Sitz in Wien, deren Firma später in „S***** Control ***** GmbH" (- im folgenden kurz „S***** Control" genannt -) geändert wurde. Der Beklagte war bis 29. 1. 1997 als Alleingeschäftsführer dieser Gesellschaft im Firmenbuch eingetragen. Der Betriebsstandort in Wien *****., I***** K*****straße 3, der 1987 bezogen wurde, wurde wie folgt finanziert: Die R***** ***** AG gründete eigens f... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 27.09.2006

RS OGH 2006/9/27 9ObA148/05p

Norm: GmbHG §25 Abs6
Rechtssatz: Die Verjährungsfrist des § 25 Abs 6 GmbHG ist eine subjektive Frist, die entsprechend der Grundregel des § 1489 ABGB erst ab Kenntnis des Schadens und der Person des Schädigers zu laufen beginnt. Entscheidungstexte 9 ObA 148/05p Entscheidungstext OGH 27.09.2006 9 ObA 148/05p Veröff: SZ 2006/139 Europ... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 27.09.2006

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