Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1.1. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger von Marokko, wurde am 25.08.2019 nach unrechtmäßiger Einreise in das österreichische Bundesgebiet ohne gültiges Reisedokument aufgegriffen und hat eine Eurodac-Abfrage ergeben, dass er am XXXX .06.2019 in Rumänien einen Asylantrag stellte (vgl. AS 33). Daher richtete das Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl am 26.08.2019 ein auf Art. 18 Abs. 1 lit. b iVm. Art. 24 der Verordnung (EU) 604/2013 des Eu... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Die Beschwerdeführerin, eine iranische Staatsangehörige, stellte im österreichischen Bundesgebiet am 12.12.2019 den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. Zu ihrer Person liegt kein EURODAC-Treffer vor. Eine VIS-Abfrage ergab, dass die Beschwerdeführerin über ein von der italienischen Vertretungsbehörde in Teheran/Iran ausgestelltes Schengen-Visum Typ C, gültig von 30.11.2019 bis 26.12.2019, verfügte. Im Zuge der Erstbefr... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1.1. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger der Russischen Föderation tschetschenischer Volksgruppenzugehörigkeit, stellte nach unrechtmäßiger Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 26.07.2019 den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. Eine Eurodac-Abfrage ergab, dass der Beschwerdeführer bereits am XXXX .01.2017 in Polen, am XXXX .02.2017 in Österreich sowie am XXXX .03.2018 und am XXXX .05.2019 erneut in Polen jeweil... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang 1. Der Beschwerdeführer stellte am 11.02.2017 in Österreich seinen ersten Antrag auf internationalen Schutz. Dieser Antrag wurde mit Bescheid des Bundesamtes vom 10.04.2017 zurückgewiesen und wurde er gleichzeitig aus Österreich nach Deutschland ausgewiesen. Die dagegen erhobene Beschwerde wurde mit Erkenntnis des Bundesverwaltungsgerichts vom 08.05.2017 zur Zahl W233 2154592-1/2E abgewiesen. Dieses Verfahren erwuchs am 17.05.2017 in Rechtskraft.... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang 1. Der Beschwerdeführer, ein georgischer Staatsangehöriger stellte am 18.02.2020 in Österreich einen Antrag auf internationalen Schutz. Eine EURODAC-Abfrage ergab einen Treffer der Kategorie 1 mit Deutschland vom 28.12.2018. 2. Bei der Erstbefragung am 19.02.2020 gab der Beschwerdeführer im Wesentlichen an, er habe seinen Herkunftsstaat im Februar 2020 verlassen. Er habe von Dezember 2018 bis Dezember 2019 in Deutschland gelebt und dort im Jahr 2... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1.1. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger von Afghanistan, stellte nach unrechtmäßiger Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 17.06.2017 den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. Eine Eurodac-Abfrage ergab, dass der Beschwerdeführer am XXXX .02.2016 in Griechenland und am XXXX .05.2017 in Ungarn jeweils einen Asylantrag stellte (vgl. AS 31). 1.2. Am Tag der Antragstellung wurde der Beschwerdeführer einer Erstbefragu... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer, ein nigerianischer Staatsangehöriger, stellte im österreichischen Bundesgebiet am 04.12.2019 den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. Zu seiner Person liegt kein EURODAC-Treffer vor. Eine VIS-Abfrage ergab, dass der Beschwerdeführer über ein von der polnischen Vertretungsbehörde in Abuja/Nigeria ausgestelltes Schengen-Visum Typ C, gültig von 20.11.2019 bis 03.12.2019, verfügte. Im Zuge der Erstbefr... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang Der Beschwerdeführer (BF) ist Staatsangehöriger von Somalia und hat am 06.08.2019 seinen ersten Antrag auf internationalen Schutz im Bundesgebiet gestellt, der letztlich mit Erkenntnis des BVwG vom 10.10.2019, Zl. XXXX , gem. §§ 4a, 10 Abs. 1 Z 1 und 57 AsylG sowie § 9 BFA-VG und § 61 FPG rechtskräftig zurückgewiesen wurde. Am 17.02.2020 stellte der BF einen neuerlichen, den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. Begründend führte der BF aus,... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1.1. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger von Marokko, stellte nach Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 02.07.2019 den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. 1.2. Am Tag der Antragstellung wurde der Beschwerdeführer einer Erstbefragung durch ein Organ des öffentlichen Sicherheitsdienstes unterzogen, wobei er zunächst angab, dass er an keinen Krankheiten leide und keine Familienangehörigen in Österreich oder ... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Die Erstbeschwerdeführerin (im Folgenden: BF1) ist die Mutter der minderjährigen Zweit- bis Viertbeschwerdeführer. Die Beschwerdeführer (im Folgenden: BF) sind Staatsangehörige der Russischen Föderation. Die BF gelangten illegal in das österreichische Bundesgebiet und stellten am 17.01.2020 Anträge auf internationalen Schutz. Eine EURODAC-Abfrage ergab keinen Treffer. In der polizeilichen Erstbefragung am 17.01.2020 gab die BF1 an, dass sie kein... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Die Erstbeschwerdeführerin (im Folgenden: BF1) ist die Mutter der minderjährigen Zweit- bis Viertbeschwerdeführer. Die Beschwerdeführer (im Folgenden: BF) sind Staatsangehörige der Russischen Föderation. Die BF gelangten illegal in das österreichische Bundesgebiet und stellten am 17.01.2020 Anträge auf internationalen Schutz. Eine EURODAC-Abfrage ergab keinen Treffer. In der polizeilichen Erstbefragung am 17.01.2020 gab die BF1 an, dass sie kein... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Die Erstbeschwerdeführerin (im Folgenden: BF1) ist die Mutter der minderjährigen Zweit- bis Viertbeschwerdeführer. Die Beschwerdeführer (im Folgenden: BF) sind Staatsangehörige der Russischen Föderation. Die BF gelangten illegal in das österreichische Bundesgebiet und stellten am 17.01.2020 Anträge auf internationalen Schutz. Eine EURODAC-Abfrage ergab keinen Treffer. In der polizeilichen Erstbefragung am 17.01.2020 gab die BF1 an, dass sie kein... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: Die Erstbeschwerdeführerin (im Folgenden: BF1) ist die Mutter der minderjährigen Zweit- bis Viertbeschwerdeführer. Die Beschwerdeführer (im Folgenden: BF) sind Staatsangehörige der Russischen Föderation. Die BF gelangten illegal in das österreichische Bundesgebiet und stellten am 17.01.2020 Anträge auf internationalen Schutz. Eine EURODAC-Abfrage ergab keinen Treffer. In der polizeilichen Erstbefragung am 17.01.2020 gab die BF1 an, dass sie kein... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1.1. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger von Gambia, stellte nach unrechtmäßiger Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 16.03.2019 den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. Eine Eurodac-Abfrage ergab, dass der Beschwerdeführer am XXXX .08.2015 in Italien, am XXXX .06.2016 in Deutschland und am XXXX .01.2019 in der Schweiz jeweils Asylanträge stellte (vgl. AS 11). 1.2. Am Tag der Antragstellung wurde der Beschwerdef... mehr lesen...
Begründung: I. Verfahrensgang Der Beschwerdeführer (BF) ist Staatsangehöriger von Algerien und hat sich im Jahr 1997 (!)nach Griechenland begeben, wo er bis zum Jahr 2014 aufhältig gewesen ist. In der Folge hat sich der BF bis 31.10.2018 in der Tschechischen Republik aufgehalten. Am 31.10.2019 reiste er ins Bundesgebiet und stellte den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. Zur Person der 1.-BF liegt eine Eurodac-Treffermeldung betreffend Asylantragstellung für Tschechien... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1.1. Die Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige von Tunesien, stellte nach unrechtmäßiger Einreise in das österreichische Bundesgebiet am XXXX 06.2019 den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. Ein Abgleich im VIS System des Bundesministeriums für Inneres ergab, dass der Beschwerdeführerin von der französischen Botschaft in Tunis am XXXX 09.2018 ein Schengen-Visum für 90 Tage im Zeitraum XXXX 09.2018 bis XXXX 03.2019 erteil... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Die Erstbeschwerdeführerin ( XXXX ) ist die Mutter der minderjährigen Zweitbeschwerdeführerin ( XXXX ). Beide sind iranische Staatsangehörige. Die Erstbeschwerdeführerin stellte im österreichischen Bundesgebiet am 17.12.2019 für sich und als gesetzliche Vertreterin für die Zweitbeschwerdeführerin die gegenständlichen Anträge auf internationalen Schutz. Zur Person der Erstbeschwerdeführerin findet sich im Visa-Informationssystem (VIS) folgende... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Die Erstbeschwerdeführerin ( XXXX ) ist die Mutter der minderjährigen Zweitbeschwerdeführerin ( XXXX ). Beide sind iranische Staatsangehörige. Die Erstbeschwerdeführerin stellte im österreichischen Bundesgebiet am 17.12.2019 für sich und als gesetzliche Vertreterin für die Zweitbeschwerdeführerin die gegenständlichen Anträge auf internationalen Schutz. Zur Person der Erstbeschwerdeführerin findet sich im Visa-Informationssystem (VIS) folgende... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer, ein iranischer Staatsangehöriger, reiste am 25.09.2010 am Flughafen Wien-Schwechat unter Verwendung eines falschen slowenischen Reisepasses und einer falschen slowenischen ID-Karte, beide lautend auf XXXX , geb. XXXX , in das österreichische Bundesgebiet ein; hier stellte er am selben Tag (25.09.2010) einen Antrag auf internationalen Schutz. Zu seiner Person liegt kein EURODAC-Treffer vor. Eine VIS-Abfrage ergab, d... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang Die 1.-Beschwerdeführerin (1.-BF) ist die Mutter der minderjährigen (mj.) 2.- und 3.-Beschwerdeführer (2.- und 3.-BF) alle sind Staatsangehörige von Nigeria. Die 1.-BF hat Nigeria im Jahr 2008 verlassen und sich über unbekannte Länder und die Türkei nach Griechenland ins Hoheitsgebiet der Mitgliedstaaten begeben, wo sie sich in den Jahr 2011/2012 aufgehalten und einen negativen Bescheid bezüglich ihres dort gestellten Asylantrages erhalten hat. I... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang Die 1.-Beschwerdeführerin (1.-BF) ist die Mutter der minderjährigen (mj.) 2.- und 3.-Beschwerdeführer (2.- und 3.-BF) alle sind Staatsangehörige von Nigeria. Die 1.-BF hat Nigeria im Jahr 2008 verlassen und sich über unbekannte Länder und die Türkei nach Griechenland ins Hoheitsgebiet der Mitgliedstaaten begeben, wo sie sich in den Jahr 2011/2012 aufgehalten und einen negativen Bescheid bezüglich ihres dort gestellten Asylantrages erhalten hat. I... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang Die 1.-Beschwerdeführerin (1.-BF) ist die Mutter der minderjährigen (mj.) 2.- und 3.-Beschwerdeführer (2.- und 3.-BF) alle sind Staatsangehörige von Nigeria. Die 1.-BF hat Nigeria im Jahr 2008 verlassen und sich über unbekannte Länder und die Türkei nach Griechenland ins Hoheitsgebiet der Mitgliedstaaten begeben, wo sie sich in den Jahr 2011/2012 aufgehalten und einen negativen Bescheid bezüglich ihres dort gestellten Asylantrages erhalten hat. I... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer (in der Folge auch BF) reiste am 11.12.2019 illegal in das österreichische Bundesgebiet ein. Am 12.12.2019 wurde ihm die Einreise in die Bundesrepublik Deutschland verweigert und er wurde nach Österreich rücküberstellt. Er stellte in Österreich am 12.12.2019 beim Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl (in der Folge BFA) den gegenständlichen Antrag gemäß § 2 Abs. 1 Z 13 Bundesgesetz über die Gewährung von Asyl, BGBl. I Nr... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Die Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige Somalias, brachte am 19.01.2020 den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz in Österreich ein. Eine EURODAC-Abfrage ergab, dass die Beschwerdeführerin bereits am 15.10.2018 in Belgien einen Antrag auf internationalen Schutz gestellt hatte. 2. Im Zuge der Erstbefragung durch Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstes am 19.01.2020 brachte die Beschwerdeführerin im Wesentlichen v... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer stellte am 26.07.2016 seinen ersten Antrag auf internationalen Schutz in Österreich. Er gab dabei an, den Namen XXXX zu führen, aus Afghanistan zu stammen und am XXXX geboren zu sein. Dieser Antrag wurde mit Bescheid des Bundesamtes für Fremdenwesen und Asyl vom 17.10.2016 gemäß § 5 AsylG 2005 zurückgewiesen. Gleichzeitig wurde gemäß § 61 Abs. 1 FPG die Außerlandesbringung angeordnet und gemäß § 61 Abs. 2 FPG die Abschi... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger Marokkos, reiste zu einem unbekannten Zeitpunkt illegal nach Österreich und stellte am 21.01.2020 den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz in Österreich. 2. Eine EURODAC-Abfrage ergab einen Treffer der Kategorie 1 mit Rumänien vom 05.01.2020. 3. Im Rahmen seiner Erstbefragung am 22.01.2020 gab der Beschwerdeführer zu seiner Reiseroute an, er sei im Juni 2019 in die Türkei gereist (Aufe... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1.1. Die Beschwerdeführerin, eine Staatsangehörige der Russischen Föderation tschetschenischer Volksgruppenzugehörigkeit, stellte nach Einreise in das österreichische Bundesgebiet am 21.02.2019 den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. Ein Abgleich im VIS System des Bundesministeriums für Inneres hat ergeben, dass der Beschwerdeführerin von der polnischen Vertretungsbehörde in Moskau am XXXX .05.2018 ein Schengen-Visum für ze... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer (in der Folge auch: BF), ein Staatsangehöriger von Nigeria, stellte im österreichischen Bundesgebiet am 30.12.2019 den gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz. Eine EURODAC-Abfrage ergab keinen Treffer. Der Beschwerdeführer verfügte laut VIS-Abfrage über ein von 30.11.2019 bis 30.12.2019 gültiges Schengen-Visum, ausgestellt von der spanischen Botschaft. Im Zuge der Erstbefragung durch Organe des öffentl... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang: 1. Der Beschwerdeführer, ein Staatsangehöriger von Marokko, gelangte illegal in das österreichische Bundesgebiet ein und stellte am 27.01.2020 gegenständlichen Antrag auf internationalen Schutz in Österreich. Im Rahmen der Erstbefragung am 28.01.2020 gab der Beschwerdeführer im Wesentlichen an, dass er seinen Herkunftsstaat am 04.10.2018 verlassen habe und über die Türkei, Griechenland, Albanien, Montenegro und Bosnien nach Kroatien gereis... mehr lesen...
Entscheidungsgründe: I. Verfahrensgang Der Beschwerdeführer (BF), ein Staatsangehöriger von Äthiopien reiste unter Verwendung eines polnischen Visums von Heimatland auf dem Luftweg über Frankreich und Polen am 30.09.2019 nach Österreich ein, wo er in der Folge er am 04.10.2019 den vorliegenden Antrag auf internationalen Schutz stellte. Ein Abgleichsbericht zur VIS-Abfrage iVm mit der Datei CVIS des BMI ergab, dass dem BF in Addis Abeba ein polnisches Visum der Kategorie C, gültig vom ... mehr lesen...