Entscheidungen zu § 112 Abs. 2 GBG 1955

Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG)

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Entscheidungen 1-3 von 3

TE OGH 2011/2/9 5Ob171/10y

Begründung: Die Antragstellerin begehrte aufgrund eines näher bezeichneten gerichtlichen Vergleichs ob der Liegenschaft EZ ***** GB ***** (als Haupteinlage) hinsichtlich des auf dem mit Wohnungseigentum verbundenen Miteigentumsanteil B-LNR 58 zugunsten eines Kreditinstituts verbücherten Simultanpfandrechts bis zum Höchstbetrag von 120.000 EUR a. dessen Übertragung auf sie, jedoch nur in Ansehung der Nebeneinlage EZ ***** GB ***** und b. die Löschung der Anmerkung der Simultanhaftung... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 09.02.2011

TE OGH 1998/1/13 5Ob181/97x

Begründung: Vor der teilweisen Bewilligung durch das Erstgericht waren ob den 3525/10.000-Anteilen der Claudia E*****, BLNr 12 und den 3525/10.000-Anteilen der Gerlinde T*****, BLNr 13, Grundbuch ***** N*****, EZ *****, mit der Grundstücksadresse ***** folgende Pfandrechte einverleibt: CLNr 5b Höchstbetragspfandrecht über S 1,000.000,--; CLNr 9 Höchstbetragspfandrecht über S 12,000.000,- und CLNr 10 Höchstbetragspfandrecht über S 20,000.000,--. Bei diesen drei Pfandrechten ist j... mehr lesen...

Entscheidung | OGH | 13.01.1998

RS OGH 1998/1/13 5Ob181/97x, 5Ob171/10y

Norm: GBG §111 Abs1GBG §112 Abs1GBG §112 Abs2
Rechtssatz: Der Sinnzusammenhang zwischen §§ 111 Abs 1, 112 Abs 1 und 2 GBG läßt keinen Zweifel daran aufkommen, daß die Löschung des Pfandrechtes hinsichtlich einzelner Nebeneinlagen auch in diesen anzumerken, jedenfalls aber auch in der Haupteinlage einzutragen ist. Entscheidungstexte 5 Ob 181/97x Entscheidungstext OGH 13.01.1998 5 Ob 1... mehr lesen...

Rechtssatz | OGH | 13.01.1998

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