TE Bvwg Beschluss 2024/8/1 L516 2276499-1

JUSLINE Entscheidung

Veröffentlicht am 01.08.2024
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Entscheidungsdatum

01.08.2024

Norm

AsylG 2005 §3
B-VG Art133 Abs4
VwGVG §29 Abs4
VwGVG §29 Abs5
  1. B-VG Art. 133 heute
  2. B-VG Art. 133 gültig von 01.01.2019 bis 24.05.2018 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 138/2017
  3. B-VG Art. 133 gültig ab 01.01.2019 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 22/2018
  4. B-VG Art. 133 gültig von 25.05.2018 bis 31.12.2018 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 22/2018
  5. B-VG Art. 133 gültig von 01.08.2014 bis 24.05.2018 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 164/2013
  6. B-VG Art. 133 gültig von 01.01.2014 bis 31.07.2014 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 51/2012
  7. B-VG Art. 133 gültig von 01.01.2004 bis 31.12.2013 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 100/2003
  8. B-VG Art. 133 gültig von 01.01.1975 bis 31.12.2003 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 444/1974
  9. B-VG Art. 133 gültig von 25.12.1946 bis 31.12.1974 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 211/1946
  10. B-VG Art. 133 gültig von 19.12.1945 bis 24.12.1946 zuletzt geändert durch StGBl. Nr. 4/1945
  11. B-VG Art. 133 gültig von 03.01.1930 bis 30.06.1934

Spruch


L516 2276499-1/13E

BESCHLUSS

Das Bundesverwaltungsgericht beschließt durch den Richter Mag. Paul NIEDERSCHICK als Einzelrichter über den Antrag des Bundesamtes für Fremdenwesen und Asyl vom 24.06.2024 auf schriftliche Entscheidungsausfertigung gemäß § 29 Abs 4 VwGVG:Das Bundesverwaltungsgericht beschließt durch den Richter Mag. Paul NIEDERSCHICK als Einzelrichter über den Antrag des Bundesamtes für Fremdenwesen und Asyl vom 24.06.2024 auf schriftliche Entscheidungsausfertigung gemäß Paragraph 29, Absatz 4, VwGVG:

A) Der Antrag wird gemäß § 29 Abs 3 und 4 VwGVG als unzulässig zurückgewiesen.A) Der Antrag wird gemäß Paragraph 29, Absatz 3 und 4 VwGVG als unzulässig zurückgewiesen.

B) Die Revision ist gemäß Art 133 Abs 4 B-VG nicht zulässig.B) Die Revision ist gemäß Artikel 133, Absatz 4, B-VG nicht zulässig.


Text


Entscheidungsgründe:

Zu A) Zurückweisung des Antrages

Im Beschwerdeverfahren zur Rechtsache L516 2276499-1 erfolgte in der Verhandlung am 30.01.2024 keine Verkündung (§ 29 Abs 3 VwGVG), sondern die Entscheidung ist mit schriftlichem Erkenntnis vom 17.06.2024 ergangen, das dem Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl (BFA) am 18.06.2024 zugestellt wurde. (BVwG L516 2276499-1/11)Im Beschwerdeverfahren zur Rechtsache L516 2276499-1 erfolgte in der Verhandlung am 30.01.2024 keine Verkündung (Paragraph 29, Absatz 3, VwGVG), sondern die Entscheidung ist mit schriftlichem Erkenntnis vom 17.06.2024 ergangen, das dem Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl (BFA) am 18.06.2024 zugestellt wurde. (BVwG L516 2276499-1/11)

Die Voraussetzungen des § 29 Abs 4 VwGVG sind damit nicht erfüllt. Der Antrag des BFA vom 24.06.2024 auf eine schriftliche Entscheidungsausfertigung gemäß § 29 Abs 4 VwGVG wird daher als unzulässig zurückgewiesen.Die Voraussetzungen des Paragraph 29, Absatz 4, VwGVG sind damit nicht erfüllt. Der Antrag des BFA vom 24.06.2024 auf eine schriftliche Entscheidungsausfertigung gemäß Paragraph 29, Absatz 4, VwGVG wird daher als unzulässig zurückgewiesen.

Zu B) Revision

Die Revision ist nicht zulässig, da die relevante Rechtslage eindeutig ist.

Es war somit spruchgemäß zu entscheiden.

Schlagworte

Antrag auf schriftliche Ausfertigung des Erkenntnisses Zurückweisung Zustellung

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:BVWG:2024:L516.2276499.1.01

Im RIS seit

16.08.2024

Zuletzt aktualisiert am

16.08.2024
Quelle: Bundesverwaltungsgericht BVwg, https://www.bvwg.gv.at
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