RS Pvak 2024/5/27 A4-PVAB/24

JUSLINE Rechtssatz

Veröffentlicht am 27.05.2024
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Norm

PVG §41 Abs1
  1. PVG § 41 heute
  2. PVG § 41 gültig ab 09.07.2019 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 58/2019
  3. PVG § 41 gültig von 15.08.2018 bis 08.07.2019 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 60/2018
  4. PVG § 41 gültig von 18.06.2015 bis 14.08.2018 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 65/2015
  5. PVG § 41 gültig von 02.08.2014 bis 17.06.2015 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 58/2014
  6. PVG § 41 gültig von 01.01.2014 bis 01.08.2014 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 82/2013
  7. PVG § 41 gültig von 19.08.2009 bis 31.12.2013 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 77/2009
  8. PVG § 41 gültig von 01.07.1999 bis 18.08.2009 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 127/1999
  9. PVG § 41 gültig von 01.04.1992 bis 30.06.1999 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 179/1992
  10. PVG § 41 gültig von 09.07.1975 bis 31.03.1992 zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 363/1975

Schlagworte

Antragsberechtigung von PVO-Mitgliedern; Verletzung eigener Rechte

Rechtssatz

Eben diese zweite Voraussetzung ist im vorliegenden Fall nicht gegeben. Der vom Antragsteller gerügte Beschluss des ZA richtet sich in keiner Weise gegen den Antragsteller und es wurden in der Sitzung auch keine geschäftsordnungsmäßigen Rechte des Antragstellers verletzt. Daraus folgt zwingend, dass durch den Beschluss des ZA, gegen den sich der Antrag richtet, eigene Rechte des Antragstellers nicht unmittelbar verletzt wurden. Daher ist kein Rechtsschutzinteresse des Antragstellers gegeben und fehlt dem Antragsteller die Antragsberechtigung, weshalb der Antrag ohne weiteres Verfahren zurückzuweisen war.

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:PVAB:2024:A4.PVAB.24

Zuletzt aktualisiert am

12.08.2024
Quelle: Personalvertretungsaufsichtsbehörde Pvab, https://www.bundeskanzleramt.gv.at/personalvertretungsaufsichtsbehorde
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