Rechtssatznummer
3Entscheidungsdatum
10.09.2021Norm
WRG 1959 §30Rechtssatz
Für die Handlungsverpflichtung nach § 31 Abs 2 WRG kommt es nicht auf ein Verschulden des Verpflichteten an; die subjektiven Verhältnisse des Verpflichteten spielen im gewässerpolizeilichen Verfahren keine Rolle.
Schlagworte
Umweltrecht; Wasserrecht; gewässerpolizeilicher Auftrag; Maßnahmen; Handlungsverpflichtung; Sach- und Rechtslage;European Case Law Identifier (ECLI)
ECLI:AT:LVWGNI:2021:LVwG.AV.1116.002.2021Zuletzt aktualisiert am
01.12.2021