Rechtssatznummer
1Entscheidungsdatum
09.01.2019Norm
B-VG Art8 Abs1Rechtssatz
Unbeschadet verfassungsrechtlich verankerter Minderheitenrechte sind schriftliche und mündliche Anbringen in deutscher Sprache zu formulieren, da die Amtssprache in Österreich grundsätzlich die deutsche Sprache ist [vgl Art 8 Abs 1 B-VG idF BGBl 81/2005].
Schlagworte
Verkehrsrecht; Verwaltungsstrafe; Verfahrensrecht; Sprache; Übersetzung; Verbesserung; Zurückweisung;European Case Law Identifier (ECLI)
ECLI:AT:LVWGNI:2019:LVwG.S.2542.001.2018Zuletzt aktualisiert am
19.02.2019