Entscheidungsdatum
27.11.2018Norm
AsylG 2005 §3Spruch
I415 2182889-1/10E
Verkürzte Ausfertigung des am 09.11.2018 mündlich verkündeten Erkenntnisses
IM NAMEN DER REPUBLIK!
Das Bundesverwaltungsgericht hat durch den Richter Mag. Hannes Lässer als Einzelrichter über die Beschwerde von XXXX (alias XXXX), StA. Tunesien (alias Libyen alias Syrien), geb. XXXX (alias (XXXX), vertreten durch die Diakonie Flüchtlingsdienst gem. GmbH, gegen den Bescheid des Bundesamtes für Fremdenwesen und Asyl, vom 13.12.2017 Zl. XXXX, nach Durchführung einer mündlichen Verhandlung am 09.11.2018 zu Recht anerkannt:
A)
Der Beschwerde wird hinsichtlich der Spruchpunkte IV. und V. stattgegeben und diese gemäß § 28 Abs. 1 und 2 VwGVG behoben.
B)
Die Revision ist gemäß Art. 133 Abs. 4 B-VG nicht zulässig.
Text
I415 2182889-1/10E
Verkürzte Ausfertigung des am 09.11.2018 mündlich verkündeten Erkenntnisses
IM NAMEN DER REPUBLIK!
Das Bundesverwaltungsgericht hat durch den Richter Mag. Hannes Lässer als Einzelrichter über die Beschwerde von XXXX (alias XXXX), StA. Tunesien (alias Libyen alias Syrien), geb. XXXX (alias (XXXX), vertreten durch die Diakonie Flüchtlingsdienst gem. GmbH, gegen den Bescheid des Bundesamtes für Fremdenwesen und Asyl, vom 13.12.2017 Zl. XXXX, nach Durchführung einer mündlichen Verhandlung am 09.11.2018 zu Recht anerkannt:
A)
Der Beschwerde wird hinsichtlich der Spruchpunkte IV. und V. stattgegeben und diese gemäß § 28 Abs. 1 und 2 VwGVG behoben.
B)
Die Revision ist gemäß Art. 133 Abs. 4 B-VG nicht zulässig.
Schlagworte
Asylverfahren, Behebung der Entscheidung, gekürzte Ausfertigung,European Case Law Identifier (ECLI)
ECLI:AT:BVWG:2018:I415.2182889.1.00Zuletzt aktualisiert am
01.02.2019