Rechtssatznummer
3Entscheidungsdatum
07.06.2018Norm
BVergG 2006 §2 Z20 litdRechtssatz
Es ist grundsätzlich Sache des öffentlichen Auftraggebers, die Mindestanforderungen der Leistung festzulegen. Der Auftraggeber muss es grundsätzlich in der Hand haben, die von ihm zu vergebene Leistung so zu beschreiben, wie er sie haben will (Haid/Kurz in Haid/Preslmayr Handbuch Vergaberecht [2015] Rz 1187; vgl. VwGH Ra 2014/04/0036)
Schlagworte
Vergabe; Nachprüfung; Zuschlagskriterien; RVS; Nachvollziehbarkeit; Vergleichbarkeit;European Case Law Identifier (ECLI)
ECLI:AT:LVWGNI:2018:LVwG.VG.3.002.2018Zuletzt aktualisiert am
02.08.2018