TE OGH 2018/4/25 2Ob117/17w

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Veröffentlicht am 25.04.2018
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Der Oberste Gerichtshof hat durch die Vizepräsidentin Hon.-Prof. Dr. Lovrek als Vorsitzende, die Hofräte Dr. Veith und Dr. Musger, die Hofrätin Dr. E.Solé und den Hofrat Dr. Nowotny als weitere Richter in der Verlassenschaftssache nach dem ***** 2015 verstorbenen G***** H*****, infolge des Revisionsrekurses des erbantrittserklärten Erben N***** M*****, vertreten durch Dr. Bärbel Humitsch, Rechtsanwältin in Spittal an der Drau, gegen den Beschluss des Landesgerichts Klagenfurt als Rekursgericht vom 12. April 2017, GZ 3 R 51/17k, 3 R 52/17g-63, womit infolge Rekurses des Noterben M***** H*****, vertreten durch HRG Heidelberger Rechtsanwaltsgesellschaft Stiehl & Schmitt Rechtsanwälte/Fachanwälte PartGmbB in Heidelberg, der Beschluss des Bezirksgerichts Spittal an der Drau vom 20. Dezember 2016, GZ 1 A 643/15x-50 in der Fassung des Ergänzungsbeschlusses vom 23. Februar 2017, GZ 1 A 643/15x-57, teils bestätigt, teils abgeändert wurden, in nichtöffentlicher Sitzung den

Beschluss

gefasst:

Spruch

Die Zurückziehung des Revisionsrekurses wird zur Kenntnis genommen.

Der Akt wird dem Erstgericht zurückgestellt.

Text

Begründung:

Der erbantrittserklärte Erbe zog seinen Revisionsrekurs mit Schriftsatz vom 19. 4. 2018 zurück.

Rechtliche Beurteilung

Die Zurückziehung des Revisionsrekurses ist bis zur Entscheidung über diesen zulässig und mit deklarativer Wirkung zur Kenntnis zu nehmen (2 Ob 234/15y mwN).

Textnummer

E121734

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:2018:0020OB00117.17W.0425.000

Im RIS seit

22.06.2018

Zuletzt aktualisiert am

22.06.2018
Quelle: Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG) OGH, http://www.ogh.gv.at
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