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40/01 VerwaltungsverfahrenNorm
VStG §19;Rechtssatz
Der Grundsatz des Verbots der reformatio in peius verlangt die Herabsetzung der Höhe der Strafe im Fall einer Einschränkung des Tatzeitraums oder einer sonstigen "qualitativen oder quantitativen Reduktion" des Tatvorwurfs, sofern nicht andere Strafbemessungsgründe heranzuziehen sind, die eine Beibehaltung der festgesetzten Strafhöhe dennoch rechtfertigen (Hinweis VwGH 21.2.2012, 2010/11/0245; 22.4.2010, 2007/07/0015; 27.5.2008, 2007/05/0235; 18.10.2007, 2006/09/0031; 18.6.1990, 90/19/0110).
European Case Law Identifier (ECLI)
ECLI:AT:VWGH:2018:RA2017110066.L10Im RIS seit
05.04.2018Zuletzt aktualisiert am
22.11.2018