Rechtssatznummer
1Entscheidungsdatum
25.09.2017Index
10/01 Bundes-Verfassungsgesetz (B-VG)Norm
B-VG Art. 8 Abs1Rechtssatz
„Durch § 39a AVG wird nur der mündliche Verkehr zwischen der Behörde und den Parteien geregelt. Ein Anspruch auf Verwendung einer fremden Sprache im schriftlichen Verkehr mit der Behörde wird damit nicht begründet.“ (VwGH vom 07.07.2000, Zl. 2000/19/0055).
Schlagworte
Verfahrensrecht; Mindestsicherung, Mitwirkungspflicht; Staatssprache, Übersetzer, DolmetscherEuropean Case Law Identifier (ECLI)
ECLI:AT:LVWGWI:2017:VGW.242.021.RP25.6615.2017Zuletzt aktualisiert am
21.11.2017