TE Dok 2017/8/24 102 Ds 8/17h, 2 Ds 38/14

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Veröffentlicht am 24.08.2017
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Norm

BDG 1979 §43

Schlagworte

Berichtigung

Text

BESCHEID

Das Protokoll über die Disziplinarverhandlung vom 8. Juni 2017 wird auf den Seiten 20 und 21 und das Disziplinarerkenntnis vom 8. Juni 2017 dahin berichtigt, dass es im Spruch auf den Seiten 8 und 9 ab Nr. 82 wie folgt zu lauten hat:

„82./ am ***

in den Akt ** Nc */** des Bezirksgerichtes ***;

83./ am ***

a./ in den Akt * C ***/** des Bezirksgerichtes ***;

b./ in den Akt * C ****/** des Bezirksgerichtes ***;

c./ in den Akt ** P **/** des Bezirksgerichtes ***;

84./ am ***

a./ in den Akt * C ***/** des Bezirksgerichtes ***;

b./ in den Akt * Nc **/** des Bezirksgerichtes ***;

c./ in den Akt * C ****/** des Bezirksgerichtes ***;

d./ in den Akt *** Nc ****/** des Bezirksgerichtes ***;

e./ in den Akt * P ***/** des Bezirksgerichtes ***;

85./ am ***

a./ in den Akt * FAM **/** des Bezirksgerichtes ***;

b./ in den Akt * C ***/** des Bezirksgerichtes ***;

c./ in zwei Angriffen in den Akt * C ***/** des Bezirksgerichtes ***;

86./ am *** in den Akt * Se **/** des Landesgerichtes ***;

87./ am ***

a./ in den Akt * FAM **/** des Bezirksgerichtes ***;

b./ in den Akt * U **/** des Bezirksgerichtes ***;

88./ am ***in den Akt ** Pu ***/** des Bezirksgerichtes ***;

89./ am ***in den Akt * C ****/** des Bezirksgerichtes ***.“

Begründung:

Aufgrund eines Versehens wurden weder im Protokoll über die Disziplinarverhandlung vom 8. Juni 2017 noch im Disziplinarerkenntnis vom selben Tag die vom Schuldspruch umfassten Fakten 5. und 6. des Einleitungsbeschlusses vom 17. Dezember 2014 (ON ***) angeführt.

Gemäß § 62 Abs. 4 AVG war dieser Schreibfehler von Amts wegen zu berichtigen.

Rechtsmittelbelehrung:

Gegen diesen Bescheid ist (soweit nicht auf ein Rechtsmittel verzichtet wurde und eine Beschwer vorliegt) gemäß Art 130 Abs. 1 Z 1, 132 Abs 1 Z 1, Abs 5 (iVm § 103 Abs 4 Z 1 BDG 1979) B-VG eine Beschwerde an das Bundesverwaltungsgericht zulässig. Die Beschwerde ist binnen vier Wochen (§ 7 Abs 4 VwGVG) nach Zustellung des Bescheides schriftlich, telegrafisch oder fernschriftlich bei der Disziplinarkommission beim Bundesministerium für Justiz einzubringen. Die Beschwerde hat folgende Punkte zu enthalten (§ 9 Abs. 1 VwGVG):

1. die Bezeichnung des angefochtenen Bescheides,

2. die Bezeichnung der belangten Behörde,

3. die Gründe, auf die sich die Behauptung der Rechtswidrigkeit stützt,

4. das Begehren und

5. die Angaben, die erforderlich sind, um zu beurteilen, ob die Beschwerde rechtzeitig eingebracht ist.

Eine rechtzeitig eingebrachte und zulässige Beschwerde gemäß Art. 130 Abs. 1 Z 1 B-VG hat – sofern eine solche nicht ausgeschlossen wird (§ 13 Abs. 2 VwGVG) – aufschiebende Wirkung (§ 13 Abs. 1 VwGVG).

Zuletzt aktualisiert am

23.10.2017
Quelle: Disziplinarkommissionen, Disziplinaroberkommission, Berufungskommission Dok, https://www.ris.bka.gv.at/Dok
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