TE OGH 2011/2/22 8Ob8/11a

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Veröffentlicht am 22.02.2011
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Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten Dr. Spenling als Vorsitzenden und den Hofrat Hon.-Prof. Dr. Kuras, die Hofrätin Dr. Tarmann-Prentner, sowie die Hofräte Mag. Ziegelbauer und Dr. Brenn als weitere Richter in der Insolvenzsache der Gemeinschuldnerin A***** Gesellschaft mbH, zuletzt: *****, infolge des außerordentlichen Revisionsrekurses der Gläubigerin B***** AG, *****, vertreten durch Dr. iur. F***** B*****, gegen den Beschluss des Oberlandesgerichts Wien als Rekursgericht vom 24. November 2010, GZ 28 R 183/10b-293, den

Beschluss

gefasst:

Spruch

Die Zurückziehung des Revisionsrekurses wird zur Kenntnis genommen.

Begründung:

Rechtliche Beurteilung

Die Revisionsrekurswerberin zog mit Schriftsatz vom 10. 2. 2011 ihr Rechtsmittel zurück. Die Zurückziehung ist in Analogie zu den §§ 484, 513 ZPO bis zur Entscheidung über den Revisionsrekurs zulässig und mit deklarativer Wirkung zur Kenntnis zu nehmen (Zechner in Fasching/Konecny² IV/1 § 513 Rz 4 mwH; RIS-Justiz RS0110466).

Textnummer

E96813

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:2011:0080OB00008.11A.0222.000

Im RIS seit

15.04.2011

Zuletzt aktualisiert am

15.04.2011
Quelle: Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG) OGH, http://www.ogh.gv.at
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