RS OGH 1936/6/16 2Ob468/36, 1Ob149/52, 3Ob111/62, 3Ob91/88, 3Ob141/88 (3Ob142/88), 3Ob96/91, 7Ob197/

Norm

Rechtssatz

Entscheidungstexte

• 2 Ob 468/36
  Entscheidungstext OGH 16.06.1936 2 Ob 468/36
  Veröff: SZ 18/104
• 1 Ob 149/52
  Entscheidungstext OGH 05.03.1952 1 Ob 149/52
  Veröff: SZ 25/56
• 3 Ob 111/62
  Entscheidungstext OGH 25.07.1962 3 Ob 111/62
• 3 Ob 91/88
  Entscheidungstext OGH 29.06.1988 3 Ob 91/88
  Veröff: JBl 1988,797 = RZ 1988/64 S 281
• 3 Ob 141/88
  Entscheidungstext OGH 19.10.1988 3 Ob 141/88
  Vgl
• 3 Ob 96/91
  Entscheidungstext OGH 13.11.1991 3 Ob 96/91
  Auch; Beisatz: Erwirkung der Zahlung eines bestimmten Geldbetrages an einen Dritten. (T1)
• 7 Ob 197/01y
  Entscheidungstext OGH 26.09.2001 7 Ob 197/01y
  Vgl auch
• 3 Ob 75/14x
  Entscheidungstext OGH 21.04.2015 3 Ob 75/14x
  Auch; Beisatz: Behauptet der Antragsteller substantiiert, in Österreich eine Vollstreckung auf der Grundlage des ausländischen Titels einleiten zu wollen, weil hier die potentielle Möglichkeit einer Exekutionsführung bestehe, dann ist die internationale Zuständigkeit österreichischer Gerichte gegeben. Zumindest innerhalb der SEPA-Staaten ist von der in der älteren Rechtsprechung vertretenen Sonderbehandlung im Fall eines Erlags eines Betrags in ausländischer Währung bei einem ausländischen Gericht abzugehen und die Exekutionsführung nach den Bestimmungen über die Exekution zur Hereinbringung von Geldforderungen (§ 294 EO) einzuräumen. Ob die Forderungsexekution erfolgreich sein wird oder nicht, spielt für die Vollstreckbarerklärung keine Rolle. (T2); Veröff: SZ 2015/34
• 3 Ob 90/15d
  Entscheidungstext OGH 17.09.2015 3 Ob 90/15d
  Auch; Beis wie T1

European Case Law Identifier (ECLI)