RS OGH 1937/10/27 2Ob851/37, 2Ob290/63, 2Ob181/67, 8Ob40/76, 2Ob259/76, 2Ob224/80, 2Ob149/82, 8Ob193

Norm

Rechtssatz

Entscheidungstexte

• 2 Ob 851/37
  Entscheidungstext OGH 27.10.1937 2 Ob 851/37
  Veröff: SZ 19/293
• 2 Ob 290/63
  Entscheidungstext OGH 19.12.1963 2 Ob 290/63
  Beisatz: Der Schmerzengeldanspruch ist schon dann vererblich, wenn er vom Geschädigten oder dessen Versicherer dem Grunde nach in angemessener Höhe anerkannt wurde. (T1) Veröff: EvBl 1964/223 S 323 = ZVR 1964,159 = JBl 1965,33 (mit Besprechung von Gschnitzer)
• 2 Ob 181/67
  Entscheidungstext OGH 06.07.1967 2 Ob 181/67
  Veröff: ZVR 1968,204
• 8 Ob 40/76
  Entscheidungstext OGH 07.04.1976 8 Ob 40/76
  Vgl auch; JBl 1977,33 (dazu Jelinek, 1)
• 2 Ob 259/76
  Entscheidungstext OGH 03.03.1977 2 Ob 259/76
  Vgl auch
• 2 Ob 224/80
  Entscheidungstext OGH 03.03.1981 2 Ob 224/80
  Beis wie T1; Beisatz: Keine Änderung der Rechtsprechung durch EKHG Novelle 1968 hinsichtlich Schmerzgeldbegehren gemäß § 1325 ABGB. (T2) Veröff: SZ 54/25
• 2 Ob 149/82
  Entscheidungstext OGH 21.09.1982 2 Ob 149/82
  Veröff: ZVR 1983/327 S 364
• 8 Ob 193/82
  Entscheidungstext OGH 18.11.1982 8 Ob 193/82
  nur: Der Anspruch auf Schmerzengeld ist durch Rechtsgeschäfte unter Lebenden übertragbar. (T3)
• 2 Ob 34/87
  Entscheidungstext OGH 14.06.1988 2 Ob 34/87
  Auch; Beisatz: Für die Vererblichkeit des Schmerzengeldanspruches ist ein Anerkenntnis des Schädigers oder die gerichtliche Geltendmachung durch den Verletzten erforderlich (Anschluß als Privatbeteiligter in dem gegen den Schädiger geführten Strafverfahren genügt). (T4) Veröff: SZ 61/144

European Case Law Identifier (ECLI)

Dokumentnummer