RS OGH 1938/5/16 1Ob421/38, 5Ob45/58, 7Ob45/62, 6Ob360/64 (6Ob361/64), 5Ob114/65, 3Ob619/76, 7Ob565/

Norm

Rechtssatz

Entscheidungstexte

• 1 Ob 421/38
  Entscheidungstext OGH 16.05.1938 1 Ob 421/38
  Veröff: DREvBl 1938,184
• 5 Ob 45/58
  Entscheidungstext OGH 12.03.1958 5 Ob 45/58
• 7 Ob 45/62
  Entscheidungstext OGH 17.01.1962 7 Ob 45/62
  Beisatz: Es genügt jedenfalls, daß sich aus dem behaupteten Inhalt der Urkunden ein Erbrecht schlüssig ableiten läßt. (T1)
• 5 Ob 114/65
  Entscheidungstext OGH 03.06.1965 5 Ob 114/65
  Veröff: EFSlg 5974
• 6 Ob 360/64
  Entscheidungstext OGH 20.10.1965 6 Ob 360/64
• 3 Ob 619/76
  Entscheidungstext OGH 09.11.1976 3 Ob 619/76
  Veröff: NZ 1978,174
• 7 Ob 565/78
  Entscheidungstext OGH 15.06.1978 7 Ob 565/78
• 7 Ob 685/86
  Entscheidungstext OGH 06.11.1986 7 Ob 685/86
  Auch
• 8 Ob 541/90
  Entscheidungstext OGH 22.02.1990 8 Ob 541/90
  nur: Nur dort, wo von vornherein außer Zweifel steht, daß ein gültiger Erbrechtstitel nicht vorhanden ist, ist die Erbserklärung zurückzuweisen. (T2) Veröff: RZ 1990/114 S 259
• 3 Ob 525/94
  Entscheidungstext OGH 07.09.1994 3 Ob 525/94
  nur T2
• 4 Ob 501/96
  Entscheidungstext OGH 16.01.1996 4 Ob 501/96
  nur T2; Beisatz: Fehlt es an einer dem Gesetz entsprechenden Feststellung der Vaterschaft, so kommt einem unehelichen Kind gegenüber dem Vater kein gesetzliches Erbrecht zu. Eine auf Grund des Gesetzes abgegebene Erbserklärung des unehelichen Kindes ist daher zurückzuweisen. (T3) Veröff: SZ 69/2
• 10 Ob 272/97s
  Entscheidungstext OGH 09.09.1997 10 Ob 272/97s
  nur T2; Beis wie T3

European Case Law Identifier (ECLI)

Dokumentnummer