RS OGH 1949/2/16 1Ob5/49, 1Ob671/54, 2Ob607/56, 4Ob505/61, 4Ob11/65, 4Ob31/66, 4Ob29/69, 3Ob106/74,

Norm

Rechtssatz

Entscheidungstexte

• 1 Ob 5/49
  Entscheidungstext OGH 16.02.1949 1 Ob 5/49
  Veröff: SZ 22/22
• 1 Ob 671/54
  Entscheidungstext OGH 25.08.1954 1 Ob 671/54
• 2 Ob 607/56
  Entscheidungstext OGH 31.10.1956 2 Ob 607/56
  Vgl auch; Beisatz: Der Rechtsmittelwerber kann den ihn zurückgestellten Schriftsatz, versehen mit der Unterschrift eines Rechtsanwalts wieder vorlegen und in einer ergänzenden Eingabe, die zur Beseitigung der Formgebrechen erforderlichen Erklärungen abgeben. (T1)
• 4 Ob 505/61
  Entscheidungstext OGH 10.10.1961 4 Ob 505/61
  Abweichend; Veröff: EvBl 1961/529 S 663
• 4 Ob 11/65
  Entscheidungstext OGH 09.02.1965 4 Ob 11/65
  Abweichend; Veröff: SozM IVA,263 = Arb 8027
• 4 Ob 31/66
  Entscheidungstext OGH 03.05.1966 4 Ob 31/66
  Abweichend; Veröff: RZ 1966,147 = Arb 8228
• 4 Ob 29/69
  Entscheidungstext OGH 20.05.1969 4 Ob 29/69
  Abweichend; Veröff: EvBl 1969/379 S 577 = IndS 1970 H7-8,764
• 3 Ob 106/74
  Entscheidungstext OGH 11.06.1974 3 Ob 106/74
  Abweichend; Beisatz: Die Anwaltsfertigung des Schriftsatzes ist in jenen Fällen nicht erforderlich, in welchen unter Anschluß der ursprünglichen Berufung ein neuer, den Formerfordernissen einer Berufung entsprechender - also ua mit Anwaltsunterschrift versehener -, inhaltlich von der ursprünglichen Berufung nicht in unzulässiger Weise abweichender Schriftsatz vorgelegt wird. (T2)
• 5 Ob 616/80
  Entscheidungstext OGH 20.05.1980 5 Ob 616/80
  Vgl; Beis wie T1; Beis wie T2
• 5 Ob 746/80
  Entscheidungstext OGH 18.11.1980 5 Ob 746/80
  Vgl; Beis wie T2
• 3 Ob 41/82
  Entscheidungstext OGH 24.03.1982 3 Ob 41/82
  Abweichend; Beis wie T2

European Case Law Identifier (ECLI)

Dokumentnummer