RS OGH 1950/6/14 2Ob384/50, 5Ob143/74, 5Ob156/74, 5Ob29/81, 5Ob25/10b, 5Ob57/16t, 5Ob58/16i, 5Ob59/1

JUSLINE Rechtssatz

Veröffentlicht am 14.06.1950
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Norm

AußStrG 2005 §36 Abs4
AußStrG 2005 §47 Abs3
AußStrG 2005 §65 Abs3 Z2
GBG §96 Abs1
GBG §122 Abs2
ZPO §520 B
ZPO §526

Rechtssatz

Gleich wie das Gericht nicht mehr oder etwas anderes bewilligen darf, als die Partei angesucht hat, so kann auch die Partei nicht etwas anderes im Rechtsmittelwege begehren, als was sie in ihrem Grundbuchsgesuch selbst beantragt hat. Sie ist an ihren Antrag ebenso gebunden, wie das Gericht.

Entscheidungstexte

  • 2 Ob 384/50
    Entscheidungstext OGH 14.06.1950 2 Ob 384/50
    Veröff: SZ 23/201
  • 5 Ob 143/74
    Entscheidungstext OGH 26.06.1974 5 Ob 143/74
  • 5 Ob 156/74
    Entscheidungstext OGH 10.07.1974 5 Ob 156/74
  • 5 Ob 29/81
    Entscheidungstext OGH 29.09.1981 5 Ob 29/81
    Auch
  • 5 Ob 25/10b
    Entscheidungstext OGH 25.03.2010 5 Ob 25/10b
    Auch
  • 5 Ob 57/16t
    Entscheidungstext OGH 20.04.2016 5 Ob 57/16t
  • 5 Ob 58/16i
    Entscheidungstext OGH 20.04.2016 5 Ob 58/16i
  • 5 Ob 59/16m
    Entscheidungstext OGH 20.04.2016 5 Ob 59/16m
  • 5 Ob 111/18m
    Entscheidungstext OGH 28.08.2018 5 Ob 111/18m
    Beisatz: Im Fall dass die Abschreibung schlechthin, somit ohne ausdrückliche Bezugnahme auf die Lastenfreiheit oder den Rang der Rangordnungsanmerkung begehrt wird, ist die Abschreibung unter amtswegiger Mitübertragung der Lasten vorzunehmen. (T1)

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1950:RS0043952

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

18.10.2018
Quelle: Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG) OGH, http://www.ogh.gv.at
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