RS OGH 1950/11/29 2Ob767/50, 5Ob270/58, 1Ob67/71, 5Ob134/72, 6Ob661/84, 8Ob1561/90, 5Ob105/92, 3Ob40

JUSLINE Rechtssatz

Veröffentlicht am 29.11.1950
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Norm

ABGB §823
GBG §61 ff B1

Rechtssatz

Streitanmerkung ist bei Erbschaftsklagen zulässig (entgegen SZ 2/7).

Entscheidungstexte

  • 2 Ob 767/50
    Entscheidungstext OGH 29.11.1950 2 Ob 767/50
    Veröff: SZ 23/353
  • 5 Ob 270/58
    Entscheidungstext OGH 25.02.1959 5 Ob 270/58
    Beisatz: Jedoch keine Anmerkung einer Wiederuafnahmsklage, die eine Erbschaftsklage betrifft. (T1)
  • 1 Ob 67/71
    Entscheidungstext OGH 25.03.1971 1 Ob 67/71
    Veröff: NZ 1973,25 = SZ 44/38
  • 5 Ob 134/72
    Entscheidungstext OGH 11.07.1972 5 Ob 134/72
  • 6 Ob 661/84
    Entscheidungstext OGH 11.10.1984 6 Ob 661/84
    Ähnlich
  • 8 Ob 1561/90
    Entscheidungstext OGH 26.07.1990 8 Ob 1561/90
  • 5 Ob 105/92
    Entscheidungstext OGH 30.06.1992 5 Ob 105/92
    Veröff: NZ 1993,45; hiezu Hofmeister NZ 1993,46
  • 3 Ob 40/94
    Entscheidungstext OGH 26.04.1995 3 Ob 40/94
  • 1 Ob 2359/96k
    Entscheidungstext OGH 20.12.1996 1 Ob 2359/96k
  • 6 Ob 14/03g
    Entscheidungstext OGH 26.06.2003 6 Ob 14/03g
  • 2 Ob 212/19v
    Entscheidungstext OGH 26.05.2020 2 Ob 212/19v
    Beisatz: Ein Herausgabebegehren ist nicht als Erbschaftsklage zu qualifizieren, wenn die Beklagte die Liegenschaft vom Scheinerben durch Rechtsgeschäft unter Lebenden und nicht im Erbweg erworben hat. (T2)

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1950:RS0013135

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

22.07.2020
Quelle: Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG) OGH, http://www.ogh.gv.at
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