- 2 Ob 99/51
Veröff: SZ 24/114
- 5 Ob 307/59
Entscheidungstext OGH 02.09.1959 5 Ob 307/59
- 6 Ob 182/64
Entscheidungstext OGH 04.11.1964 6 Ob 182/64
- 5 Ob 363/66
Entscheidungstext OGH 22.12.1966 5 Ob 363/66
- 5 Ob 174/69
Beisatz: Der Kläger muss aber seinen Verdacht durch Angabe objektiver Anhaltspunkte stützen. (T1)
Veröff: SZ 42/122 = RZ 1970,149
- 8 Ob 146/70
Entscheidungstext OGH 16.06.1970 8 Ob 146/70
Beis wie T1
- 5 Ob 81/71
Entscheidungstext OGH 01.09.1971 5 Ob 81/71
Beis wie T1
- 7 Ob 109/75
Entscheidungstext OGH 04.09.1975 7 Ob 109/75
- 1 Ob 586/82
Entscheidungstext OGH 02.06.1982 1 Ob 586/82
Auch; Beisatz: Ein strikter Nachweis, der Beklagte habe von der Verschweigung oder Verheimlichung Kenntnis, ist nicht notwendig; es genügt vielmehr schon eine vermutliche Kenntnis, die zu bescheinigen ist. (T2)
- 7 Ob 683/84
Auch; Beis wie T2; Veröff: RdW 1986,112
- 5 Ob 521/86
Vgl
- 4 Ob 568/88
Auch; Beis wie T2
- 7 Ob 525/90
Entscheidungstext OGH 22.02.1990 7 Ob 525/90
Beis wie T1; Veröff: SZ 63/30 = NZ 1992,71
- 7 Ob 688/90
Beis wie T2; Veröff: RZ 1993,98
- 6 Ob 307/98k
- 7 Ob 293/98h
Auch; Beisatz: Es ist kein strenger Maßstab an die vom Kläger zu bescheinigende Kenntnis anzulegen. (T3)
- 8 Ob 255/99d
Beis wie T3; Veröff: SZ 73/45
- 5 Ob 30/01z
Auch; Beis ähnlich T3
Veröff: SZ 74/164
- 7 Ob 269/02p
Beis wie T1; Beis wie T3
- 7 Ob 147/06b
Beisatz: Hier: Der Kläger hat zwar Kenntnis von den Kontobewegungen, weiß aber nicht, welche Beträge der Beklagte dem Erblasser übergeben und welche Beträge er für eigene Zwecke abgehoben und damit verschwiegen und verheimlicht hat, sodass das Eventualbegehren nach Art XLII Abs 1 zweiter Fall EGZPO zu Recht besteht. (T4)
- 3 Ob 47/11z
Auch; Beis wie T2; Beis wie T3
- 2 Ob 186/10g
Entscheidungstext OGH 29.09.2011 2 Ob 186/10g
Auch; Beis wie T1
Veröff: SZ 2011/122
- 9 Ob 39/11t
Entscheidungstext OGH 21.12.2011 9 Ob 39/11t
- 8 Ob 55/13s
Entscheidungstext OGH 28.10.2013 8 Ob 55/13s
Vgl; Veröff: SZ 2013/102
- 1 Ob 181/16y
Entscheidungstext OGH 18.10.2016 1 Ob 181/16y
Beisatz: Einem Antragsteller dürfen nicht zu detaillierte Angaben abverlangt werden, weil es gerade Ziel des Manifestationsverfahrens ist, die entsprechenden Informationen zu erhalten. Er hat so viele Tatsachen zu behaupten und zu bescheinigen, dass daraus die Wahrscheinlichkeit der Verschweigung/Verheimlichung des ehelichen Gebrauchsvermögens und der ehelichen Ersparnisse durch den Antragsgegner abzuleiten ist. (T5)
Beisatz: Hier: Nacheheliches Aufteilungsvermögen. (T6)
- 6 Ob 147/20s
Beis wie T3