RS OGH 1951/10/4 2Ob461/51, 3Ob840/54, 6Ob140/60, 6Ob118/72, 4Ob569/82, 6Ob548/83, 7Ob651/90, 1Ob540

Norm

Rechtssatz

Entscheidungstexte

• 2 Ob 461/51
  Entscheidungstext OGH 04.10.1951 2 Ob 461/51
• 3 Ob 840/54
  Entscheidungstext OGH 29.12.1954 3 Ob 840/54
  Ähnlich; Veröff: EvBl 1955/144 S 249 = NZ 1955,92
• 6 Ob 140/60
  Entscheidungstext OGH 28.04.1960 6 Ob 140/60
• 6 Ob 118/72
  Entscheidungstext OGH 15.06.1972 6 Ob 118/72
  Veröff: EvBl 1973/36 S 97 = NZ 1974,13
• 4 Ob 569/82
  Entscheidungstext OGH 23.11.1982 4 Ob 569/82
• 6 Ob 548/83
  Entscheidungstext OGH 24.02.1984 6 Ob 548/83
  Auch; Beisatz: Bis zur Einantwortung (T1) Veröff: NZ 1984,192
• 7 Ob 651/90
  Entscheidungstext OGH 15.11.1990 7 Ob 651/90
  Auch; Beis wie T1; Veröff: NZ 1992,8
• 1 Ob 540/94
  Entscheidungstext OGH 11.10.1994 1 Ob 540/94
  Auch; Beis wie T1; Beisatz: Auch noch durch entsprechende Prozeßerklärungen im Erbrechtsstreit. (T2)
• 1 Ob 45/99w
  Entscheidungstext OGH 27.04.1999 1 Ob 45/99w
  Vgl auch
• 4 Ob 33/02k
  Entscheidungstext OGH 12.02.2002 4 Ob 33/02k
  Vgl auch; Beisatz: Da die Erbserklärung unwiderruflich ist (§806 ABGB), kann sie nur beschränkt geändert werden. Bis zur Rechtskraft der Einantwortung kann der Titel geändert werden; die nachträgliche Änderung der in Anspruch genommenen Erbquote wird (zumindest dann) als zulässig angesehen, wenn sie auf Änderungen im Verlassenschaftsverfahren zurückzuführen ist. (T3); Veröff: SZ 2002/20
• 8 Ob 204/02m
  Entscheidungstext OGH 19.09.2002 8 Ob 204/02m
  Beisatz: Gleiches gilt, wenn vorerst aufgrund des Gesetzes und sodann aufgrund eins mündlichen Testaments eine Erbserklärung abgegeben. (T4)
• 6 Ob 92/06g
  Entscheidungstext OGH 27.04.2006 6 Ob 92/06g
  Vgl auch; Beisatz: Ein Erbansprecher kann den von ihm in Anspruch genommenen Erbrechtstitel bis zur Rechtskraft der Einantwortung ändern. (T5)

European Case Law Identifier (ECLI)

Dokumentnummer