RS OGH 1953/6/3 2Ob158/53, 6Ob200/74, 5Ob560/79, 7Ob598/82, 3Ob544/85 (3Ob545/85), 7Ob617/86, 5Ob541

Norm

Rechtssatz

Entscheidungstexte

• 2 Ob 158/53
  Entscheidungstext OGH 03.06.1953 2 Ob 158/53
  Veröff: SZ 26/143 = EvBl 1953/374 S 462 = JBl 1954,43
• 6 Ob 200/74
  Entscheidungstext OGH 03.04.1975 6 Ob 200/74
  Ähnlich; Beisatz: Hier: Kaufvertrag (T1) Veröff: SZ 48/36 = ImmZ 1975,320
• 5 Ob 560/79
  Entscheidungstext OGH 24.04.1979 5 Ob 560/79
  Vgl auch; Beisatz: Hier: Kaufpreis (T2) Veröff: EvBl 1979/191 S 494
• 7 Ob 598/82
  Entscheidungstext OGH 07.07.1983 7 Ob 598/82
  Vgl; Veröff: SZ 56/119
• 3 Ob 544/85
  Entscheidungstext OGH 11.09.1985 3 Ob 544/85
  Vgl; Veröff: JBl 1987,580
• 7 Ob 617/86
  Entscheidungstext OGH 19.06.1986 7 Ob 617/86
  Vgl; Beisatz: Hier: Liegenschaft (T3) Veröff: SZ 59/108 = JBl 1986,786 = RZ 1986/66 S 245 = NZ 1987,131
• 5 Ob 541/87
  Entscheidungstext OGH 08.05.1987 5 Ob 541/87
  Auch; Veröff: WBl 1987/212
• 5 Ob 41/01t
  Entscheidungstext OGH 15.05.2001 5 Ob 41/01t
  Auch; Beisatz: Das Formgebot nach § 76 Abs 2 GmbHG ist bei Nebenabreden eingeschränkt auf den Zweck der Vorschrift aufzufassen. (T4) Beisatz: Der Kaufpreis selbst gehört zwar zu den Hauptbestandteilen des Vertrages, birgt aber in sich keine anderen Risken, als dies bei jedem anderen, nicht formbedürftigen Kauf auch der Fall ist. Nur auf die mit dem Erwerb von Geschäftsanteilen einer GmbH typischerweise verbundenen besonderen Gefahren und Risken kann der Notar hinweisen. Darin liegt der Schutz des Erwerbers. In wirtschaftlichen Belangen ist es - wie bei jedem anderen Rechtsgeschäft - Sache des Erwerbers, seine Entscheidungen zu treffen. (T5)

European Case Law Identifier (ECLI)

Dokumentnummer