- 3 Ob 563/54
Entscheidungstext OGH 27.08.1954 3 Ob 563/54
- 5 Ob 295/60
Entscheidungstext OGH 24.08.1960 5 Ob 295/60
JBl 1961,232
- 6 Ob 165/61
Entscheidungstext OGH 26.04.1961 6 Ob 165/61
- 7 Ob 313/65
Entscheidungstext OGH 27.10.1965 7 Ob 313/65
- 8 Ob 5/66
Entscheidungstext OGH 25.01.1966 8 Ob 5/66
- 5 Ob 109/66
RZ 1967,17 = SZ 49/101
- 5 Ob 248/67
Entscheidungstext OGH 24.11.1967 5 Ob 248/67
NZ 1969,30
- 5 Ob 310/68
Entscheidungstext OGH 18.12.1968 5 Ob 310/68
- 6 Ob 177/70
Entscheidungstext OGH 12.08.1970 6 Ob 177/70
- 5 Ob 225/72
Entscheidungstext OGH 28.11.1972 5 Ob 225/72
- 2 Ob 123/73
Verstärkter Senat; JBl 1974,433 = EvBl 1974/186 S 402; SZ 47/35
- 3 Ob 127/74
Entscheidungstext OGH 25.06.1974 3 Ob 127/74
- 6 Ob 120/75
Entscheidungstext OGH 30.10.1975 6 Ob 120/75
- 1 Ob 721/81
EuGRZ 1982,113
- 7 Ob 664/81
Entscheidungstext OGH 13.05.1982 7 Ob 664/81
- 1 Ob 776/82
Entscheidungstext OGH 03.11.1982 1 Ob 776/82
- 2 Ob 532/83
Entscheidungstext OGH 31.05.1983 2 Ob 532/83
- 2 Ob 524/83
Entscheidungstext OGH 28.06.1983 2 Ob 524/83
- 8 Ob 541/83
Entscheidungstext OGH 24.11.1983 8 Ob 541/83
- 1 Ob 790/83
Entscheidungstext OGH 11.01.1984 1 Ob 790/83
Auch
- 7 Ob 622/84
Entscheidungstext OGH 13.09.1984 7 Ob 622/84
- 7 Ob 651/84
Entscheidungstext OGH 17.01.1985 7 Ob 651/84
- 4 Ob 573/87
- 1 Ob 660/88
- 5 Ob 512/89
- 6 Ob 625/89
- 1 Ob 670/89
- 1 Ob 646/92
Beisatz: Dies gilt aber nicht für jene besonderen außerstreitigen Verfahren, in denen die Beweise vom Erstrichter nach den Vorschriften der Zivilprozessordnung in mündlicher Verhandlung unmittelbar aufgenommen werden. (T1)
- 3 Ob 548/93
- 1 Ob 507/96
Vgl aber; Beisatz: Das Rekursgericht darf die vom Erstgericht unmittelbar aufgenommenen Beweise nicht umwürdigen. (T2)
Veröff: SZ 69/74
- 1 Ob 2330/96w
Entscheidungstext OGH 28.01.1997 1 Ob 2330/96w
Vgl; Beis wie T2
- 1 Ob 2391/96s
Entscheidungstext OGH 29.04.1997 1 Ob 2391/96s
Vgl aber; Beis wie T1; Beis wie T2
- 9 Ob 255/02v
Auch
- 7 Ob 141/03s
Vgl auch; Beisatz: Entscheidungen im Außerstreitverfahren können, von hier nicht vorliegenden Sonderfällen abgesehen, prinzipiell ohne Durchführung einer mündlichen Verhandlung gefällt werden. (T3)
- 9 Ob 107/04g
Vgl auch; Beis wie T3
- 6 Ob 178/06d
Vgl aber; Beisatz: Der Grundsatz der Unmittelbarkeit ist nunmehr im Verfahren außer Streitsachen (§ 52 Abs 2 AußStrG) ausdrücklich auch für das Rekursgericht angeordnet. (T4)
- 3 Ob 108/07i
Gegenteilig; Beis wie T4
- 10 Ob 102/08k
Gegenteilig; Beis wie T4
- 6 Ob 249/08y
Gegenteilig; Beis wie T4
- 5 Ob 1/12a
Entscheidungstext OGH 17.01.2012 5 Ob 1/12a
Auch; Beis wie T1; Beisatz: Das gilt im wohnrechtlichen Außerstreitverfahren nicht für Beweisaufnahmen (
§ 37 Abs 3 Z 10 MRG). (T5)
- 4 Ob 143/15f
Entscheidungstext OGH 22.09.2015 4 Ob 143/15f
Beisatz: Hier: Rückübertragung der Obsorge. (T6)
- 6 Ob 179/16s
Entscheidungstext OGH 29.11.2016 6 Ob 179/16s
Beisatz: Gegen die Verwendung eines im Ehegattenunterhaltsverfahren eingeholten Sachverständigengutachtens zu den Einkünften des Vaters auch in einem anschließenden Kindesunterhaltsverfahren bestehen grundsätzlich keine Bedenken. Das Erstgericht wäre lediglich verhalten, dieses Gutachten mit den Parteien und dem Sachverständigen zu erörtern und den Parteien die Möglichkeit eines Ergänzungsantrags einzuräumen. Dafür spricht auch der Grundsatz der Verfahrensökonomie, gegen den verstoßen wird, wenn in mehreren Unterhaltsbemessungsverfahren gegen denselben Unterhaltspflichtigen denselben Bemessungszeitraum betreffend ohne Grund mehrere verschiedene Sachverständigengutachten eingeholt werden. Gegebenenfalls wäre das Gutachten bloß um ursprünglich noch nicht erfasste Zeiträume zu ergänzen. (T7)
- 1 Ob 218/19v
Veröff: SZ 2019/119