- 7 Ob 3/55
Entscheidungstext OGH 19.01.1955 7 Ob 3/55
Veröff: MietSlg 4750
- 6 Ob 492/61
Entscheidungstext OGH 10.01.1962 6 Ob 492/61
- 5 Ob 187/63
Entscheidungstext OGH 20.06.1963 5 Ob 187/63
Veröff: MietSlg 15469
- 8 Ob 34/64
Entscheidungstext OGH 11.02.1964 8 Ob 34/64
Ähnlich; Beisatz: Unklare Ausführung der Kündigungsgründe geht zu Lasten der kündigenden Partei. (T1) Veröff: MietSlg 16500
- 7 Ob 330/64
Entscheidungstext OGH 23.12.1964 7 Ob 330/64
Ähnlich; Beis wie T1
- 1 Ob 57/66
Entscheidungstext OGH 03.03.1966 1 Ob 57/66
Veröff: MietSlg 18513
- 8 Ob 91/66
Entscheidungstext OGH 29.03.1966 8 Ob 91/66
Veröff: MietSlg 18511
- 5 Ob 67/70
Entscheidungstext OGH 08.04.1970 5 Ob 67/70
Beis wie T1; Beisatz: Hier Änderungskündigung unter Berufung auf § 19 Abs 1 MG anstelle auf § 19 Abs 2 Z 15 MG. (T2) Veröff: MietSlg 22425
- 8 Ob 153/70
Entscheidungstext OGH 07.07.1970 8 Ob 153/70
Veröff: JBl 1971,623 = MietSlg 22440
- 6 Ob 120/71
Entscheidungstext OGH 04.06.1971 6 Ob 120/71
Veröff: MietSlg 23454
- 7 Ob 17/72
Entscheidungstext OGH 02.02.1972 7 Ob 17/72
Veröff: MietSlg 24385
- 7 Ob 199/75
Entscheidungstext OGH 30.10.1975 7 Ob 199/75
Veröff: ImmZ 1976,59 = MietSlg 27441
- 5 Ob 663/76
Entscheidungstext OGH 18.01.1977 5 Ob 663/76
- 7 Ob 644/77
Entscheidungstext OGH 03.11.1977 7 Ob 644/77
- 6 Ob 710/78
Entscheidungstext OGH 03.11.1978 6 Ob 710/78
Vgl auch
- 1 Ob 620/79
Entscheidungstext OGH 30.05.1979 1 Ob 620/79
Beisatz: Es ist das gesamte Vorbringen in seinem Zusammenhang zu beurteilen. (T3)
- 3 Ob 562/80
Entscheidungstext OGH 09.07.1980 3 Ob 562/80
- 5 Ob 781/81
Entscheidungstext OGH 22.12.1981 5 Ob 781/81
Beisatz: Hier: Zitierung bloß der Z 5 des § 19 Abs 2 MG schadet nicht, wenn die angeführten Tatsachen deutlich genug erkennen lassen, dass (auch) der Kündigungsgrund des § 19 Abs 2 Z 12 MG geltend gemacht wird. (T4)
- 6 Ob 820/83
Auch; Beisatz: Das gilt auch für das Mietrechtsgesetz weiter. (T5)
- 7 Ob 710/89
Veröff: WoBl 1991,36 (Würth)
- 2 Ob 577/95
Beis wie T1
- 3 Ob 558/95
- 4 Ob 2135/96s
Entscheidungstext OGH 12.08.1996 4 Ob 2135/96s
Vgl; Beisatz: Die geltend gemachten Kündigungsgründe müssen schon in der Kündigung individualisiert werden. Dabei genügt eine schlagwortartige Angabe; das Gericht darf bei der Wertung des Vorbringens nicht kleinlich vorgehen. (T6) Veröff: SZ 69/177
- 1 Ob 413/97k
Ähnlich; Beis wie T6 nur: Dabei genügt eine schlagwortartige Angabe; das Gericht darf bei der Wertung des Vorbringens nicht kleinlich vorgehen. (T7); Beisatz: Bei der Entscheidung darüber, welcher Kündigungsgrund geltend gemacht wurde, kommt es in erster Linie auf die Tatsachenbehauptungen an. (T8)
- 2 Ob 50/98m
nur: Wenn neben der ziffernmäßigen Bezeichnung des Kündigungsgrundes in der Kündigung bestimmte Tatsachen als Begründung für die Aufkündigung des Bestandgegenstands angeführt werden, kommt es bei Entscheidung der Frage, was als Kündigungsgrund geltend gemacht wurde, nur auf diese Tatsachenbehauptungen an. (T9); Beis wie T7
- 3 Ob 69/08f
nur T9; Beis wie T7; Beisatz: Es schadet nicht, wenn bei ordentlich bezeichnetem Kündigungsgrund in der Aufkündigung nur einzelne Vorfälle demonstrativ angeführt werden und dann im Rahmen dieses Kündigungsgrundes noch weitere Vorfälle nachgetragen werden (so schon
8 Ob 521/95). (T10)
- 1 Ob 196/08t
Vgl auch; Beisatz: Hier: Zur Frage, ob nach dem Vorbringen in der Aufkündigung (auch) der Kündigungsgrund des
§ 30 Abs 2 Z 7 MRG geltend gemacht wurde. (T11)
- 5 Ob 34/16k
Entscheidungstext OGH 29.09.2016 5 Ob 34/16k
- 2 Ob 22/20d
- 9 Ob 41/20z
Beis wie T7; Beis wie T8