RS OGH 1955/8/26 5Os519/55, 4Ob399/80, 4Ob337/84, 4Ob381/84, 4Ob390/86, 4Ob2093/96i, 4Ob58/04i, 4Ob1

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Veröffentlicht am 26.08.1955
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Norm

UrhG §24
UrhG §26

Rechtssatz

Unterschied zwischen Werknutzungsbewilligung und Werknutzungsrecht. Nur der Inhaber eines Werknutzungsrechts hat im Rahmen des mit dem Urheber abgeschlossenen Vertrages das Recht, im eigenen Namen Verletzungen des Urheberrechtes gerichtlich zu verfolgen.

Entscheidungstexte

  • 5 Os 519/55
    Entscheidungstext OGH 26.08.1955 5 Os 519/55
    Veröff: SSt XXVI/56
  • 4 Ob 399/80
    Entscheidungstext OGH 13.01.1981 4 Ob 399/80
    Veröff: GRURInt 1981,582 = ÖBl 1981,138 (Bacherkrippe)
  • 4 Ob 337/84
    Entscheidungstext OGH 10.07.1984 4 Ob 337/84
    Auch; Beisatz: Mart Stam-Stuhl. (T1)
    Veröff: ÖBl 1985,24 = GRURInt 1985,684 = MR 1992,21 (Anmerkung M Walter, 51)
  • 4 Ob 381/84
    Entscheidungstext OGH 10.12.1985 4 Ob 381/84
  • 4 Ob 390/86
    Entscheidungstext OGH 05.05.1987 4 Ob 390/86
    Auch; Veröff: ÖBl 1988,78 = MR 1988,91 (M Walter)
  • 4 Ob 2093/96i
    Entscheidungstext OGH 25.06.1996 4 Ob 2093/96i
    Vgl; Beisatz: Die Erteilung einer Werknutzungsbewilligung nimmt dem Urheber nicht das Recht, Dritte auf Unterlassung gemäß § 81 Abs 1 UrhG in Anspruch zu nehmen. (T2)
  • 4 Ob 58/04i
    Entscheidungstext OGH 25.05.2004 4 Ob 58/04i
  • 4 Ob 184/13g
    Entscheidungstext OGH 17.12.2013 4 Ob 184/13g
    Vgl; Veröff: SZ 2013/124
  • 4 Ob 219/21s
    Entscheidungstext OGH 25.01.2022 4 Ob 219/21s
    Vgl; Beisatz: Hier: ausschließliche Lizenzvereinbarung. (T3)

European Case Law Identifier (ECLI)

ECLI:AT:OGH0002:1955:RS0077656

Im RIS seit

15.06.1997

Zuletzt aktualisiert am

26.04.2022
Quelle: Oberster Gerichtshof (und OLG, LG, BG) OGH, http://www.ogh.gv.at
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