- 2 Ob 744/55
Entscheidungstext OGH 12.01.1956 2 Ob 744/55
- 2 Ob 130/34
Entscheidungstext OGH 13.02.1934 2 Ob 130/34
Beisatz: Bekanntgewordene Widersprüche zwischen Hauptbuch undUrkundensammlung muß das Gericht berücksichtigen. (T1) = SZ 16/30
- 3 Ob 266/37
Entscheidungstext OGH 07.04.1937 3 Ob 266/37
Beisatz: Insbesondere ist auch von Amts wegen auf die Exekutionsaktenüber ein anderes Versteigerungsverfahren desselben Gerichtes Bedachtzu nehmen. (T2) = SZ 19/121
- 1 Ob 403/51
Entscheidungstext OGH 13.06.1951 1 Ob 403/51
EvBl 1951/366
- 7 Ob 569/55
Entscheidungstext OGH 25.01.1956 7 Ob 569/55
Beisatz: Es muß aber auf den Inhalt der ihm zur Begründung derangemeldeten Ansprüche vorgelegten Urkunden stets Bedacht nehmen.(T3) = EvBl 1956/134
- 2 Ob 434/52
Beisatz: Unter "öffentliches Buch" in den §§ 210 und 213 Abs 1 EO ist nur das Hauptbuch, nicht aber die Urkundensammlung zu verstehen. (T4); So auch 3 Ob 29/63
- 3 Ob 164/63
Entscheidungstext OGH 11.12.1963 3 Ob 164/63
- 3 Ob 14/66
Entscheidungstext OGH 09.02.1966 3 Ob 14/66
Beis wie T4
- 3 Ob 65/67
Entscheidungstext OGH 14.06.1967 3 Ob 65/67
Vgl auch; Beisatz: Zu den Erfordernissen einer Forderungsanmeldung.(T5)
- 3 Ob 40/69
Entscheidungstext OGH 07.05.1969 3 Ob 40/69
QuHGZ 1970/61,223 = NZ 1970,58
- 3 Ob 108/77
Entscheidungstext OGH 08.11.1977 3 Ob 108/77
JBl 1978,316
- 3 Ob 19/81
Entscheidungstext OGH 25.03.1981 3 Ob 19/81
Beis wie T4; Beisatz: Die amtswegige Berücksichtigung der Urkundensammlung ist einer Verletzung der allgemeinen Verteilungsgrundsätze gleichzuhalten. (T6)
- 3 Ob 151/82
Entscheidungstext OGH 14.09.1983 3 Ob 151/82
- 3 Ob 113/87
Beis wie T1; Beis wie T4; Beis wie T6
- 8 Ob 271/00m
Beis wie T6; Veröff: SZ 74/104
- 3 Ob 260/01h
Auch; Beis ähnlich wie T4; Beisatz: Außer den Anmeldungen dürfen lediglich die Akten des laufenden Versteigerungsverfahrens, in dem die Verteilung erfolgt, berücksichtigt werden, nicht aber auch die Akten früherer, bereits beendeter Verfahren. (T7); Beisatz: SZ 19/121 (=T2) ist überholt. (T8)
- 3 Ob 53/07a
Vgl; Beisatz: Bei der Prüfung der Anmeldung ist die Urkundensammlung des Grundbuchs ausnahmsweise anlässlich der Verteilung u.a. dann zu berücksichtigen, wenn der Gläubiger in seiner Anmeldung ausdrücklich auf eine bestimmte Urkunde aus der Urkundensammlung Bezug nimmt. (T9)