RS OGH 1958/2/13 3Ob34/58, 6Ob6/64, 4Ob653/71, 5Ob535/80, 7Ob692/84 (7Ob693/84), 6Ob162/13m, 6Ob168/

Norm

Rechtssatz

Entscheidungstexte

• 3 Ob 34/58
  Entscheidungstext OGH 13.02.1958 3 Ob 34/58
  Veröff: SZ 31/21 = EvBl 1958/178 S 293 = JBl 1958,506 (mit Glosse von Steinwenter)
• 6 Ob 6/64
  Entscheidungstext OGH 02.04.1964 6 Ob 6/64
  Beisatz: Es darf aber nicht übersehen werden, daß sowohl der Vorerbe als auch der Nacherbe zum Erblasser berufene Erben sind und dass daher schon aus diesem Grunde der Vorerbe gar keine Möglichkeit mehr hat, an dem Erbrecht des Nacherben etwas zu ändern. (T1)
• 4 Ob 653/71
  Entscheidungstext OGH 18.01.1972 4 Ob 653/71
  Beisatz: Ausdrückliche Ablehnung der gegenteiligen Ansicht von Gschnitzer (in Klang 2. Auflage IV/1, 234) und von Weiß (in Klang 2. Auflage V 906). (T2)
• 5 Ob 535/80
  Entscheidungstext OGH 11.03.1980 5 Ob 535/80
  Vgl
• 7 Ob 692/84
  Entscheidungstext OGH 12.09.1985 7 Ob 692/84
  Veröff: SZ 58/141
• 6 Ob 162/13m
  Entscheidungstext OGH 23.01.2014 6 Ob 162/13m
• 6 Ob 168/13v
  Entscheidungstext OGH 15.05.2014 6 Ob 168/13v

European Case Law Identifier (ECLI)