- 4 Ob 321/60
Veröff: SZ 33/64 = JBl 1961,235 = ÖBl 1960,107
- 4 Ob 329/61
Entscheidungstext OGH 12.09.1961 4 Ob 329/61
Zweiter Rechtsgang zu
4 Ob 321/60; Veröff: JBl 1962,385 = ÖBl 1964,31
- 4 Ob 356/62
Entscheidungstext OGH 29.01.1963 4 Ob 356/62
Veröff: JBl 1963,534 = ÖBl 1963,50
- 4 Ob 324/63
Entscheidungstext OGH 10.07.1963 4 Ob 324/63
Veröff: ÖBl 1963,107
- 4 Ob 366/69
Entscheidungstext OGH 20.01.1970 4 Ob 366/69
Veröff: ÖBl 1970,99
- 4 Ob 305/72
Entscheidungstext OGH 01.02.1972 4 Ob 305/72
Veröff: ÖBl 1973,51
- 4 Ob 305/73
Entscheidungstext OGH 10.04.1973 4 Ob 305/73
Beisatz: Insbesondere wenn weitere Merkmale hinzutreten (Nichtmarkentreibstoffverkauf durch Markentankstelle unter der Marke). (T1); Beisatz: Mobil-Tankstelle (T2) Veröff: ÖBl 1973,12
- 4 Ob 367/82
Entscheidungstext OGH 09.11.1982 4 Ob 367/82
Beisatz: Liegt eine solche Mitwirkung am Vertragsbruch vor, ist auch dessen weitere Ausnützung wettbewerbswidrig. (T3)
- 4 Ob 306/84
Entscheidungstext OGH 17.04.1984 4 Ob 306/84
Beisatz: Fertighauskonkurrenz (T4) Veröff: ÖBl 1984,120
- 4 Ob 381/85
Veröff: MR 1986 H6,21 = ÖBl 1987,45
- 4 Ob 33/88
nur: Es verstößt gegen den geschäftlichen Anstand, wenn ein Wettbewerber, um selbst Vorteil zu ziehen, dem Kunden eines Mitbewerbers behilflich ist, einen Vertrag mit dem Mitbewerber abzuschütteln. (T5) Veröff: SZ 61/145 = MR 1988,122 (M Walter)
- 4 Ob 114/91
Vgl; nur T5; Beisatz: Die Verleitung eines Kunden zur ordnungsgemäßen Vertragsauflösung ist im Regelfall nicht sittenwidrig. (T6) Veröff: SZ 65/23 = JBl 1992,599 = ÖBl 1992,21
- 4 Ob 98/93
Auch; Beisatz: Hier: 18 Jahre bestehender Bierbezugsvertrag. (T7)
- 4 Ob 147/93
nur: Nur dann, wenn sich der Vertrag mit überwiegender Wahrscheinlichkeit als ungültig darstellt, wird Sittenwidrigkeit nicht anzunehmen sein. (T8); Beisatz: Diesbezügliche Zweifel gehen stets zu Lasten der Vertragsbrauerei. (T9) Veröff: SZ 66/138
- 4 Ob 74/94
- 4 Ob 216/03y
nur T8
- 4 Ob 61/07k
Vgl; Beisatz: Eine generelle Erkundigungspflicht lässt sich aus
4 Ob 147/93 nicht ableiten. Entscheidend war dort, dass der Beklagte durch die Prüfung der Verträge und die Behauptung der Ungültigkeit aktiv auf den Abnehmer eingewirkt hatte, sich aus einem Vertragsverhältnis zu lösen. (T10)
- 4 Ob 214/09p
Auch; nur T8
- 4 Ob 102/20h
Vgl; Beisatz: Hier: Der Beitrag (hier: der Beklagten) zu einem fremden Vertragsbruch (hier: wahrheitswidrige Erklärung im Namen des Kunden) ist nach der Rechtsprechung dann nicht unlauter, wenn sich der Vertrag mit überwiegender Wahrscheinlichkeit als ungültig erweist. (T11)