Norm
GBG 1955 §34 Abs2 Z3Rechtssatz
Die "Geringfügigkeit" der Grundbuchssache muß sich aus dem Urkundeninhalt ergeben, dh es muß in der Urkunde selbst durch die Parteien der Wert des einzutragenden Rechtes festgelegt sein. Die (nachträgliche) Beisetzung eines "Wertes für die Gebührenbemessung" durch eine Partei genügt nicht.
Entscheidungstexte
European Case Law Identifier (ECLI)
ECLI:AT:OGH0002:1961:RS0060687Dokumentnummer
JJR_19610524_OGH0002_0050OB00170_6100000_001