- 5 Ob 200/61
Entscheidungstext OGH 05.07.1961 5 Ob 200/61
Veröff: NZ 1962,62
- 4 Ob 567/64
Entscheidungstext OGH 27.10.1964 4 Ob 567/64
Beisatz: Keine nachträgliche Nichtigerklärung eines Entmündigungsverfahrens. (T1) Veröff: EvBl 1965/77 S 106
- 8 Ob 199/66
Beisatz: Pachtschutzsachen (T2) Veröff: SZ 39/130
- 5 Ob 359/66
Entscheidungstext OGH 15.12.1966 5 Ob 359/66
Beisatz: Keine nachträgliche Nichtigerklärung des Verfahrens zur Bewilligung einer Adoption. (T3) Veröff: EvBl 1967/274 S 357
- 1 Ob 18/69
Entscheidungstext OGH 06.02.1969 1 Ob 18/69
Beisatz: Hier: Wiederaufnahmsantrag (
§ 530 Abs 1 Z 7 ZPO) zwecks Neufestsetzung des Übernahmspreises nach dem Anerbengesetz. (T4)
- 4 Ob 598/70
Entscheidungstext OGH 13.10.1970 4 Ob 598/70
- 8 Ob 265/71
Entscheidungstext OGH 05.10.1971 8 Ob 265/71
- 7 Ob 45/72
Entscheidungstext OGH 16.02.1972 7 Ob 45/72
Beisatz: Hier: Verfahren nach dem 11. StVDg. (T5) Veröff: JBl 1972,579; hiezu kritisch Böhm JBl 1973,360
- 6 Ob 536/76
Entscheidungstext OGH 04.03.1976 6 Ob 536/76
- 1 Ob 683/80
Entscheidungstext OGH 27.08.1980 1 Ob 683/80
- 6 N 1/80
Entscheidungstext OGH 06.10.1980
6 N 1/80 - 6 Ob 19/81
Entscheidungstext OGH 13.01.1982 6 Ob 19/81
Auch; Beisatz: Keine Änderung infolge der Neufassung des
§ 530 ZPO durch das KSchG. (T6) Veröff: RZ 1982/41,163 = JBl 1982,606 = SZ 53/127
- 1 Ob 681/82
Entscheidungstext OGH 03.11.1982 1 Ob 681/82
Vgl; Beisatz: Scheidung im Einvernehmen. (T7) Veröff: NZ 1983,105
- 4 Ob 584/82
Entscheidungstext OGH 11.01.1983 4 Ob 584/82
- 2 Ob 537/83
Entscheidungstext OGH 04.10.1983 2 Ob 537/83
- 7 Ob 527/84
Entscheidungstext OGH 08.03.1984 7 Ob 527/84
Beis wie T1
- 2 Ob 539/84
Entscheidungstext OGH 27.03.1984 2 Ob 539/84
- 6 Ob 680/84
Entscheidungstext OGH 08.11.1984 6 Ob 680/84
Beisatz: Hier: Beantragte "Rechtsherstellung" im Sinne der "Null- und Nichtigerklärung der Entmündigung". (T8)
- 2 Ob 606/85
- 8 Ob 699/86
Beis wie T7; Veröff: JBl 1989,186; hiezu Simotta JBl 1989,154
- 7 Ob 593/92
- 1 Ob 16/93
Beisatz: Hier: Liegenschaftsteilungsverfahren. (T9)
- 7 Ob 568/93
Vgl
- 7 Ob 641/94
- 6 Ob 12/95
Entscheidungstext OGH 04.05.1995 6 Ob 12/95
- 6 Ob 2028/96w
Entscheidungstext OGH 04.07.1996 6 Ob 2028/96w
- 1 Ob 2403/96f
Entscheidungstext OGH 28.01.1997 1 Ob 2403/96f
- 7 Ob 2398/96i
Entscheidungstext OGH 02.04.1997 7 Ob 2398/96i
Beisatz: Auseinandersetzung mit der Kritik von Klicka in JBl 1997, 90 ff. (T10)
- 6 Ob 242/01h
- 6 Ob 159/02d
- 6 Ob 86/03w
- 2 Ob 22/04f
- 7 Ob 147/04z
Beisatz: Nach § 107 Abs 1 Z 3 AußStrG 2005 ist ein Abänderungsantrag (§§ 72 ff AußStrG 2005 - der funktionell weitestgehend der Nichtigkeits- und Wiederaufnahmsklage des streitigen Verfahrens nachgebildet ist) im außerstreitigen Verfahren über die Obsorge und den persönlichen Verkehr ausdrücklich ausgeschlossen. (T11)
- 6 Ob 118/05d
Beisatz: Hier: Die Bestimmungen der §§ 72 ff des neuen Außerstreitgesetzes, BGBl I 2003/111, über das Abänderungsverfahren sind noch nicht anwendbar. (T12)
- 1 Ob 80/05d
Beis wie T12
- 6 Ob 82/07p
Beis wie T7; Beis wie T12
- 2 Ob 109/08f
Vgl; Beis wie T12
- 10 Ob 12/09a
Vgl; Beisatz: Hier: Abänderungsantrag nach § 73 Abs 1 Z 6 AußStrG. (T13); Bem: Die in § 73 Abs 1 Z 6 AußStrG genannten Gründe eines Abänderungsantrags entsprechen dem Wiederaufnahmsklagegrund nach
§530 Abs1 Z7 ZPO. Die neuen Tatsachen müssen im vorangegangenen Verfahren bereits entstanden oder vorhanden gewesen sein. Bei den neuen Beweismitteln kommt es nicht darauf an, wann diese entstanden sind; sie müssen sich nur auf Tatsachen beziehen, die schon vor Verfahrensabschluss erster Instanz vorhanden waren. Sinn und Zweck des Abänderungsantrags nach §73 Abs1 Z6 AußStrG ist es, eine unrichtige Tatsachengrundlage des mit dem Abänderungsantrag angefochtenen Beschlusses zu beseitigen, nicht aber von den Parteien begangene Fehler ihrer Verfahrensführung zu beheben. Dafür, dass er ohne sein Verschulden die neuen Beweismittel nicht schon im Hauptverfahren geltend machen konnte, ist - wie im Verfahren nach den §§530ff ZPO, dem das Abänderungsverfahren nach dem AußStrG in vielfacher Hinsicht nachgebildet ist - der Abänderungswerber behauptungs- und beweispflichtig. Kommt er dieser Pflicht in seinem Antrag nicht nach oder ergibt sich das Verschulden des Abänderungswerbers schon aus seinen Angaben, ist der Antrag zurückzuweisen. (T14); Veröff: SZ 2009/65
- 3 Ob 128/09h
Auch
- 1 Ob 155/10s
Vgl; Beisatz: Diese Situation hat sich durch die Regeln des AußStrG 2005 über den Abänderungsantrag (§§ 72 ff), die den §§ 529 ff ZPO nachgebildet sind, grundlegend geändert. Nach § 73 Abs 1 AußStrG setzt ein Abänderungsantrag eine rechtskräftige Entscheidung über die Sache voraus. (T15); Veröff: SZ 2010/132
- 10 Ob 79/11g
Entscheidungstext OGH 04.10.2011 10 Ob 79/11g
Auch
- 6 Ob 253/11s
Entscheidungstext OGH 21.12.2011 6 Ob 253/11s
Auch
- 9 Ob 65/11s
Entscheidungstext OGH 27.02.2012 9 Ob 65/11s
Vgl; Bem: Zum Obsorgeverfahren siehe RS0127634. (T16)
Veröff: SZ 2012/23