- 5 Ob 80/63
Entscheidungstext OGH 07.03.1963 5 Ob 80/63
Veröff: MietSlg 15364
- 1 Ob 124/64
Entscheidungstext OGH 23.09.1964 1 Ob 124/64
Veröff: JBl 1965,624 = MietSlg 16401 = ImmZ 1966,28
- 6 Ob 231/64
Entscheidungstext OGH 02.12.1964 6 Ob 231/64
Veröff: JBl 1965,316 = MietSlg 16402
- 1 Ob 42/67
Entscheidungstext OGH 01.06.1967 1 Ob 42/67
- 6 Ob 219/66
Entscheidungstext OGH 07.09.1966 6 Ob 219/66
Veröff: MietSlg 18428
- 6 Ob 227/68
Entscheidungstext OGH 05.09.1968 6 Ob 227/68
Veröff: MietSlg 20493
- 6 Ob 19/69
Entscheidungstext OGH 05.02.1969 6 Ob 19/69
Beisatz: Diese Absicht muß erklärt oder doch aus dem Verhalten einwandfrei erschließbar sein. (T1) Veröff: MietSlg 21604
- 7 Ob 2/68
Entscheidungstext OGH 10.01.1968 7 Ob 2/68
Beisatz: Haben Eheleute eine Wohnung gemeinsam gemietet, so bildet sie hinsichtlich dieser Wohnung eine Gemeinschaft nach
§ 825 ABGB. Weder die Anteilsrechte des Ehemannes als Mitmieter noch seine Mietrechte als naher Angehöriger im Sinne des § 19 Abs 2 Z 10 MG können aber gegen den Willen des anderen Ehepartners auf diesen übertragen werden. (T2) Veröff: MietSlg 20495
- 6 Ob 213/69
Entscheidungstext OGH 01.10.1969 6 Ob 213/69
Beis wie T1; Veröff: MietSlg 21485
- 4 Ob 606/70
Entscheidungstext OGH 24.11.1970 4 Ob 606/70
Veröff: MietSlg 22428
- 6 Ob 162/71
Entscheidungstext OGH 01.09.1971 6 Ob 162/71
Veröff: MietSlg 23450
- 1 Ob 238/71
Entscheidungstext OGH 14.10.1971 1 Ob 238/71
Veröff: MietSlg 23449
- 1 Ob 12/72
Entscheidungstext OGH 02.02.1972 1 Ob 12/72
Veröff: MietSlg 24376
- 4 Ob 533/75
Entscheidungstext OGH 21.05.1975 4 Ob 533/75
- 6 Ob 552/77
Entscheidungstext OGH 28.04.1977 6 Ob 552/77
- 1 Ob 534/77
Entscheidungstext OGH 07.06.1977 1 Ob 534/77
Beis wie T1
- 1 Ob 724/78
Entscheidungstext OGH 18.10.1978 1 Ob 724/78
Beis wie T1
- 3 Ob 193/78
Entscheidungstext OGH 30.05.1979 3 Ob 193/78
Beis wie T1
- 3 Ob 52/79
Entscheidungstext OGH 09.04.1980 3 Ob 52/79
Beis wie T1
- 6 Ob 636/82
Entscheidungstext OGH 03.02.1983 6 Ob 636/82
- 1 Ob 830/82
Entscheidungstext OGH 09.03.1983 1 Ob 830/82
nur: Unter dem Überlassen der Wohnung sei nichts weiter als der tatsächliche Vorgang zu verstehen, der darin besteht, daß der bisherige Mieter die Wohnung verläßt, ihre Benützung aufgibt und der im gemeinsamen Haushalt befindliche Verwandte des Mieters die Benützung der Wohnung selbst übernimmt (ebenso MietSlg 12722). Es muß aber die nunmehrige alleinige Benützung der Wohnung durch den zurückbleibenden Verwandten vom Willen der Parteien, insbesondere des die Wohnung verlassenden Mieters, umfaßt sein. (T3)
- 1 Ob 603/85
nur T3
- 4 Ob 43/98x
Auch; Beis wie T1
- 7 Ob 41/08t
Auch; Beisatz: Es muss die nunmehrige alleinige Benützung der Wohnung durch den zurückbleibenden Verwandten vom Willen der Parteien zumindest konkludent umfasst sein. (T4)
- 3 Ob 129/13m
Entscheidungstext OGH 21.08.2013 3 Ob 129/13m
Auch; Beisatz: Bei der Weitergabe iSd § 30 Abs 2 Z 4 erster Fall MRG geht es um die Überlassung des Mietgegenstandes an Dritte, also um den tatsächlichen Vorgang des Verlassens der Wohnung durch den Mieter und deren Übernahme durch einen Dritten, die zu keiner Änderung der Parteien des bestehenden Mietvertrages führt. Dieser Vorgang muss vom Willen der Parteien, vor allem des die Wohnung verlassenden Mieters, umfasst sein. (T5)
- 3 Ob 225/14f
Entscheidungstext OGH 27.01.2015 3 Ob 225/14f
Auch; Beis wie T4
- 10 Ob 16/16z
Entscheidungstext OGH 13.04.2016 10 Ob 16/16z
Auch
- 8 Ob 8/18m
Beis wie T4